Diesmal erkundeten Mäcko und Mäxchen den Platz erst am späten Abend. Genervt von der 2-stündigen Autofahrt bei 30 Grad hatten sie sich im Wohnwagen sofort unter den Bettkasten verzogen. Dort im Dunkeln wollten sie nichts mehr hören und sehen.  Doch so einfach war das nicht. Wir mussten den Wohnwagen noch einmal umstellen, um etwas Schatten zu bekommen, da wir gerade die wunderbare heiße Sommerwetter-Phase für unseren Urlaub erwischt hatten. Also die Kasten hatten im Bettkasten verkrochen und auch wir dachten, nun wäre erst einmal ruhe angesagt, Doch das war ein Irrtum, Echf ovm Campingplatz mähte voller Schwung (und viel Krach) den Rasen um unseren Wohnwagen herum kurz. Das war zwar sehr schön, doch unsere Miezen waren ganz sicher entsetzt darüber.
Nichts desto törotz, am sehr späten Abend und schon ein wenig Dämmerlicht trauten sie sich endlich heraus. Ich nahm an, dass ich nun meinen Kater erst einmal nicht wiedersehen würde. Doch da schlich er mir schon einmal um die Beine.
Auch Mäcko schaute hin und wieder mal vorbei.
Doch natürlich waren die Kater, die es sonst gewohnt sind, tagsüber im Garten herumzujagen, jetzt so richtig munter. Und so bekamen wir in der ersten Na<cht keine wohlvelrdiente Nachtruhe. Die Katzen kamen rein, meldeten sich, wollten Futter und dan wieder raus, Das ging tatsächlich die ganze Nacht so.  Wir wollten sie aber auch nicht aussperren und so zeigte sich weider einmal, unsere Katzen haben uns gut im Griff.