kl._lobke_P1000820Klein Lobke  (drö). Traditionell fand auch diesjährig das Winterschützenfest des Klein Lobker Schützenvereins am ersten Märzwochenende statt. Bei gutem Essen, Musik und Tanz sowie einer Tombola feierten rund 60 Gäste bis spät in die Nacht im Gasthaus Wöhleke und ließen ihre Majestäten hochleben. Das vorangegangene Preis- und Königsschießen hatte mit einer Rekordbeteiligung stattgefunden: 41 Mitglieder der derzeit gemeldeten 89  hatten einen fairen Wettkampf bestritten und an acht Schießabenden  im gemütlichen Schützenheim die Besten im Jahre 2011 ermittelt. Schützenkönig wurde Günter Burgemeister mit einem Teiler von 26,0 vor seinem Sohn Kai. Bei den Damen gewann ganz knapp Anneke Dörrie  mit 24,2 vor Heike Diers mit 24,3! Und bei der Jugend erhielt Matthias Börner mit einem Teiler von 50,8 die begehrte Scheibe, hier wurde der letztjährige Jugendkönig Stefan Fricke Zweiter.  Zum dritten Mal in Folge konnte sich Ute Dröse den Titel der Vereinsmeisterin  mit 146 Ringen sichern,  gefolgt von Svenja Fricke mit 142 Ringen. Für 25jährige Vereinszugehörigkeit wurde  Katja Trusch mit Urkunde und Nadel des deutschen Schützenbundes geehrt.
Bei der Jahreshauptversammlung im Januar dieses Jahres hatte es  Wechsel im Vorstand des Vereins gegeben. Nach 29jähriger Tätigkeit als Kassenwart verabschiedete sich Karl Dörrie unter viel Applaus und Dankesworten von dieser stets von ihm verantwortlich  geführten Vorstandsarbeit.  Zum  Nachfolger in diesem Amt wurde von der Versammlung einstimmig  Dirk Bernhards  gewählt.  Auch der Posten der zweiten Damenleiterin konnte mit Christine Blank neu besetzt werden.
Der Vorstand des Klein Lobker Vereins freut sich auf viele gute Veranstaltungen in diesem Jahr, die familienfreundlich organisiert werden, und Jung und Alt zum Mitmachen einladen. Das Konzept des Vereins, alle Generationen in diesem kleinen Dorf anzusprechen, hat sich bewährt! 
Foto: Kl. Lobke
BU: v. li.  Ekkehard Dörrie, Kai Burgemeister (verdeckt), Günter Burgemeister, Anneke Dörrie, Heike Diers, Stefan Fricke und Matthias Börner. Foto: U. Dröse