Region Hannover

Region Hannover. Das Gemeinsame Impfzentrum von Region Hannover und Landeshauptstadt Hannover (GIZ) setzt die Impfungen für Kinder und Jugendliche fort und führt am Freitag, 23. Juli sowie am Sonnabend, 24. Juli eine weitere Sonderaktion durch. Geimpft werden können Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Wer eine Impfung für sein Kind haben möchte, muss dafür verbindlich einen Termin buchen. Das geht ausschließlich telefonisch über die Impf-Hotline des Landes Niedersachsen unter 0800 99 88 665.

Wichtig: Jede zu impfende minderjährige Person ab 12 Jahren muss von einem/einer Erziehungsberechtigten zur Impfung begleitet werden. Das Impfzentrum stellt täglich jeweils 1.278 Impfdosen zur Verfügung, insgesamt können somit 2.556 Termine gebucht werden. Verimpft wird ausschließlich der Impfstoff BioNTech.

Hannover (uk). Das WOK-Küchenmuseum, Spichernstr. 22, 30161 Hannover-List hat wieder seine Tore geöffnet. Das Büro ist zur Zeit DI-SA von 10-14 Uhr besetzt und es werden wieder alle Wünsche für einen Museums-Besuch angenommen. Ferner teilt das WOK-Küchenmuseum mit, dass jetzt Gelegenheit ist vorhandene Gutscheine einzulösen. Aber auch ein Kochkurs kann wieder gebucht werden bzw. Termine im Schloss-Café. Unter den aktuellen Hygiene-Bedingungen werden zudem wieder Führungen in kleinen Gruppen bis 10 Personen durchgeführt. Auch der Flohmarkt-Shop ist geöffnet.
Telefon 0511-54300858; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Internet: www.wok-museum.de

Der Verein „Leere Wiege Hannover e. V.” lädt ein
zur
Kindergedenkfeier 2021 – In Guten, wie in schlechten Zeiten
Wann: 12. Juni 2021, von 10 Uhr bis 12 Uhr
Wo:  Kindergedenkstätte des Stöckener Friedhofs unter Einhaltung der Corona-Regeln
Gastgeber: Leere Wiege Hannover e.V. (keine Anmeldung erforderlich)

Region Hannover/Burgdorf (red/uk). Homeschooling, Kontakteinschränkungen, finanzielle Sorgen, Einsamkeit – die Palette der Belastungen und Schwierigkeiten für Familien ist groß. Je länger diese Situation anhält, desto mehr verfestigen sich auch die negativen Auswirkungen im familiären Alltag. Die Fachkräfte der Familien- und Erziehungsberatungsstellen unterstützen bei der Stressbewältigung und bieten u.a. zusätzliche telefonische Sprechstunden an. Egal, ob zu Hause die „Luft brennt“, es einfach alles zu viel wird. Für alle Themen des täglichen Lebens haben die Fachkräfte ein offenes Ohr.

Die Beratungskräfte sind zu folgenden Zeiten erreichbar:

Familien- und Erziehungsberatungsstelle Burgdorf, Telefon: (0511) 616 23631, offene Telefon-Sprechstunde: montags 9 bis 10 Uhr, dienstags 17 bis 18 Uhr.
auch siehe: www.hannover.de/netzwerkfamilienberatung

Hannover (r/uk).Der landwirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Hermann Grupe, erklärt zur Verbändeanhörung zum Niedersächsischen Weg im Landwirtschaftsausschuss am 15. Oktober: "Die Regierungsfraktionen mussten sich krachender Kritik stellen. Bei der Aushandlung des Niedersächsischen Wegs waren die Forstverbände völlig außen vor. Im Forstbereich sind deshalb viele Bestimmungen fachlich nicht nachvollziehbar und erwecken den Eindruck von Willkür." Konkret soll in Wäldern beispielsweise mehr Totholz liegen bleiben und Baumarten, die nicht ursprünglich in Europa heimisch sind, dürfen nicht in den Landesforsten angesiedelt werden. "Dabei sind solche Baumarten mitunter robuster und überstehen den Klimawandel besser. Solche Regelungen für die Landesforsten dürfen nicht im nächsten Schritt die Förderbedingungen für private Wälder bestimmen. Wenn in Niedersachsen nur ausgewählte Baumarten gepflanzt werden können, ist die Forstwirtschaft ernsthaft gefährdet", erklärte Hermann Grupe. Grundsätzlich begrüßen wir den Weg, im partnerschaftlichen Miteinander Lösungen zu erarbeiten“, ergänzt er. Die Landesregierung habe aber viele Verbände brüskiert, statt sie in den Entscheidungen mitzunehmen. Die Kritik müsse zu deutlichen Korrekturen führen. Grupe: "Wir müssen aufpassen, dass durch solche Regelungen nicht demnächst Land- und Forstwirte auf die Liste bedrohter Arten kommen."   

Grupe bekräftigt die Forderung an die Landesregierung und den Landtag, sich nicht erpressbar zu machen: "Man kann nicht akzeptieren, dass der NABU eine Einigung aushandelt und gleichzeitig ein konfrontatives Volksbegehren betreibt. So handelt kein ehrlicher Partner. Es ist überfällig, dass hier für Klarheit gesorgt wird. Das Parlament kann sich nicht so unter Druck setzen lassen."

Region (uk). „Der Herbst ist da. Erkältungszeit und dazu kommen steigende Fallzahlen der Covid19 Erkrankungen. Die Mischung ist brisant. Jetzt gilt besondere Vorsicht, dazu gehört, dass die Hygiene- und Schutzkonzepte an den Schulen eingehalten werden. Aber auch bei der Schülerbeförderung muss etwas getan werden“, erklärt der Vorsitzende der CDU-Fraktion Region Hannover und Lehrter Abgeordnete Bernward Schlossarek.   

Die Meldungen, dass die Busse für Schülerinnen und Schüler zu voll sind, häufen sich. Leider wird auch die Makenpflicht nicht immer konsequent umgesetzt.  "In der dunklen Jahreszeit steigt die Zahl der Schülerinnen und Schüler in den Bussen, weil das Fahrrad nun keine Option mehr ist. Bei Beschwerden über volle Busse oder über das Nichteinhalten der Maskenpflicht, müssen wir der Sache nachgehen und in der Regionsverwaltung nachfragen“, sagt Schlossarek.

Anders als im Restaurant oder im Café muss im Bus niemand einen Zettel ausfüllen. Eine Studie des RKI hat zwar ergeben, dass die öffentlichen Verkehrsmittel nicht zu den Corona-Hotspots gehören, aber diese Orte wurden bislang auch wenig untersucht.

Der Busfahrer kann während der Fahrt die Kontrolle nicht leisten, deshalb sollte zusätzliches Sicherheitspersonal an Bord sein, damit die Maskenpflicht eingehalten wird. Schlossarek appelliert an die Schülerinnen und Schüler: Tragt die Masken. Es geht um eure Gesundheit“.

Fallzahlen
Region (ul). Seit dem Auftreten der ersten Corona-Infektion wurden insgesamt 2095 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem
Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 1812Personen als genesen aufgeführt. 85 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,9 Jahren. Zum jetzigen Zeitpunkt sind 198 Menschen in der Region infiziert.

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
     
Barsinghausen 2 33
Burgdorf 4 54
Burgwedel 0 41
Garbsen 14 113
Gehrden 0 19
Hemmingen 4 39
Isernhagen 1 40
Laatzen 17 105
Landeshauptstadt Hannover 102 1124
Langenhagen 3 82
Lehrte 6 63
Neustadt 12 38
Pattensen 2 21
Ronnenberg 5 53
Seelze 6 52
Sehnde 5 37
Springe 12 60
Uetze 0 28
Wedemark 0 33
Wennigsen 0 22
Wunstorf 3 38
keine Angaben - -

 

Davon Männer 46,6 Prozent, Frauen 51,2 Prozent, keine Angabe 2,2 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 125 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 32 befinden sich davon auf der Intensivstation.

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
Hildesheim (uk). Im Rahmen der Vorstellung König der Herzen am 6. Oktober, veranstaltet das TfN die zweite Event Night. Unter dem Titel "Very British" begibt sich das Publikum ab 18 Uhr auf die Suche nach Mr. X., löst spannende Rätsel rund um das Vereinigte Königreich und kann royale Preise gewinnen. Ab 19.30 Uhr ist dann die Komödie „König der Herzen“ zu erleben und gewährt einen Blick in das Zentrum der Macht Großbritanniens. Der Autor Alistair Beaton spielt brillant auf der Klaviatur von Posse, Boulevardkomödie und Politsatire – mit bissigem Humor und fern jeder politischen Korrektheit. Im Theater für Niedersachsen GmbH, Theaterstr. 6, 31141 Hildesheim. Tickets für die „Event Night – Very British“ sind ab 18 € im TfN-ServiceCenter, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim und online unter " href="http://www.tfn-online.de/">www.tfn-online.de erhältlich.
 

Region (red/uk). Zum GLOCKSEE WASTE AWARD ruft der Glocksee Bauhaus e.V. in Hannover auf. Zwei Kategorien mit Geldpreisen sind vorgesehen: „Hochschulen“ und „interessierte Öffentlichkeit“ können bis zum 14. Oktober 2016 ihre Nutzungsinnovationen einreichen. Als Materialien stehen zur Auswahl: klare Glasbausteine und Verbundverpackungen, z.B. von Getränkekartons. Sieben Jurymitglieder, zusammengesetzt aus Netzwerkpartnern des Vereins, entscheiden über die besten Ideen. Die Preisverleihung findet am 23. November 2016 im Freizeitheim Linden statt – mit Ausstellung der Ideen bis Anfang 2017. Finanziert werden die Preise von der Bauteilbörse Hannover und Upcyclingbörse Hannover. Sie sammeln das erforderliche Geld mit dem Verkauf von gebrauchten Bauteilen und Materialien ein. „Einen besonders gelungenen Entwurf würden wir gern auch mit einem hohen Preis belohnen, damit die Idee zur Marktreife und Produktion weiterentwickelt werden kann“, sagt Gert Schmidt, Initiator des Projekts. „Dazu sind wir auf der Suche nach Unterstützern, die die Innovationsförderung mit der Kreislaufwirtschaft und Abfallvermeidung verbinden möchten.“Die aktuelle Höhe des Geldpreises und aktuelle Informationen sind auf der Webseite der Upcyclingbörse Hannover nachzulesen: http://upcyclingboerse-hannover.de/award/

 

Region (red). „Durch die Investitionen, die sich die Hilfe-für-unsere-Kinder gGmbH beim Zukunftsgarten schon leisten konnte, ist der Garten seit den ersten Spatenstichen im April schon weit vorangekommen. Ein großzügiger und wichtiger Spender ist der Lions Club Hannover-Expo.“, freut sich Kornelia Rust-Buhlman, Geschäftsführerin der Hilfe-für-unsere-Kinder gGmbH. „Um aber im nächsten Jahr erste Früchte ernten zu können, bleibt noch viel zu tun. Aber gerade das Notwendige in einem Garten zu lernen und Ausdauer zu entwickeln, ist Ziel unserer Arbeit mit Kindern in unserem neuen Zukunftsgarten.“Heute übergab Ulrike Gutscher, Präsidentin des Lions Clubs Hannover-Expo aus Laatzen, eine zweite Spende über € 5000,- zugunsten des Zukunftsgartens dieser Kinderhilfsorganisation auf dem Gartengelände am Rande von Lehrte-Steinwedel.Kornelia Rust-Buhlman bot allen Besuchern vom Lions Club einen umfassenden Einblick über Konzept und Sachstand des Zukunftsgartens, in dem Kinder alle Seiten eines Gartens kennenlernen sollen, von der Urbarmachung, über Anpflanzung und Aussaat bis hin zum Einkochen von Obst und Gemüse - und alles ohne künstliche Hilfsmittel -. Gerade Kinder aus verdichteten städtischen Wohngebieten können so ganz neue Erfahrungen machen. So werden etwa alte Apfelsorten angepflanzt, bei denen sich die Bäume noch selbst ihrer Schädlinge erwehren können. Eine solche alte Sorte ist z. B. „Stählers Winterprinz“, ein alter Lagerapfel, von dem der Lions Club einen Sprössling gespendet hat.Vor dem Winter müssen noch viele Saaten und Setzlinge ausgebracht, noch viele Beete angelegt sowie Bäume und Sträucher gepflanzt werden, um im nächsten Jahr auf den 5000 qm des Gartens Leckeres wachsen zu sehen. Zwei wichtige Voraussetzungen konnten mit den Spenden des Lions Clubs schon geschaffen werden, ein Brunnen mit Wasserleitungen zur Versorgung und ein Zaun um das Gelände zum Schutz des Gartens gegen gefräßige Mäuler der Rehe und Hirsche aus der Feldmark.Mit der Spende von heute wurde bereits zum zweiten Male der Zukunftsgarten vom Lions Club mit demselben Betrag bedacht. Der Lions Club bedankt sich bei den Besuchern seiner Krimi-Autoren-Lesereihe an besonderen Orten, vom Gefängnis bis zum Schwurgerichtssaal, aus deren Eintrittserlösen das Geld für den Zukunftsgarten zusammenkam. Nur mit dieser Unterstützung kann der Club Gutes tun.„Meine Freunde im Lions Club und ich freuen uns sehr, einen Baustein zu diesem wertvollen Projekt leisten zu können, und gratulieren „Hilfe für unsere Kinder“ zu dem bislang erreichten.“, betont Lions-Präsidentin Ulrike Gutscher . „Ich wünsche der Initiative noch viele gute Ideen, Kindern erfolgreich zu helfen. Mit unseren Mitgliedern will ich reden, ob wir nicht im Herbst bei einem Pflanztag Hand anlegen wollen.“

 

Hannover (red/uk). Die KIBIS Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich veranbstgalet am 9. Mai seinen 29. Hannoverschen Selbsthilfetag. Über 80 Selbsthilfegruppen werden am Kröpcke und bis zum Platz der Weltausstellung, präsentieren. Es wird ein buntes Treiben zwischen den Informationsständen zu vielfältigen Themen der Selbsthilfe; und etliche Mitmachaktionen geben. Mit Kreativität und großem Engagement beweisen sie stellvertretend für die insgesamt 44 Gruppenneugründungen im Jahr 2014 und insgesamt knapp 600 Selbsthilfegruppen in der Region Hannover, dass es in der Selbsthilfe keinen Stillstand gibt. Die Aktiven aus den Selbsthilfegruppen suchen den Kontakt mit der Öffentlichkeit und zeigen, wie wichtig es ihnen ist, sich für das eigene Wohlbefinden und für die Gesundheit gemeinsam stark zu machen. An Den Ständen wird zu einzelnen Themen von chronischer Erkrankung, Sucht, Behinderung bis hin zu psychischen oder sozialen Problembereichen informiert. Für Abwechslung auf und vor der Bühne sorgen: die Rock/Pop Coverband hART Times, die Salsa- und Hip Hop-Tanzgruppe der Tanzschule U-dance und die Tanzgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen (BNV) – Regionalverein Hannover mit Standarttanz – „mitoder ohne Handicap… jeder kann mit uns tanzen!“.Das Programmheft mit den teilnehmenden Gruppen, dem Rahmenprogramm und dem Standplan kann unter http://www.kibis-hannover.de heruntergeladen werden.

 

 

 

Burgdorf (ro/uk). Die BBS Burgdorf entlässt in diesem Winter 15 Fahrradmechaniker und zwei Zweiradmonteure. Bei einer kleinen Entlassungsfeier begrüßte Schulleiter Gerhard Klaus die neuen Gesellen und Absolventen. In einer kleinen Zeremonie wurde die Freisprechung gefeiert.

Der Prüfungsausschuss um Sascha Berger und Holger Löwenstein (Ausbildungslehrer), Olaf Bieg (Vorsitzender), Adrian Braun (Meister) und Daniel Kuphal (Gesellenbeisitzer) freut sich mit den Absolventen. Es gratulierten die Schulleitung, Fachlehrer und Prüfer zur bestandenen Gesellen- und Abschlussprüfung.

Insgesamt elf Zweiradmechaniker mit dem Schwerpunkt Fahrradtechnik haben ihre Ausbildung abgeschlossen und erhielten vom Prüfungsvorsitzenden Olaf Bieg ihren Gesellenbrief. Die Fahrradmonteure Sebastian Hartmann und HeikoZechmeister haben ihre Ausbildung zum Fahrradmonteur beendet, wobei letzterer ein tolles Ergebnis mit einer Durchschnittsnote von 2,1 erzielt hat. Außerdem wurden vier Zweiradmechaniker mit dem Schwerpunkt Motorradtechnik entlassen. Sie traten zur Prüfung in Seesen an. Vorbereitet wurden die Auszubildenden durch Sascha Berger in der BBS Burgdorf über knapp dreieinhalb Jahre, lediglich der letzte Block der Prüfungsvorbereitung fand in Seesen statt.

Das ist die Bilanz: Zweiradmechaniker mit dem Schwerpunkt Motorradtechnik:
Retro Joss (Moteurs), Noah Benjamin Beutner (Krad Kracht), Reimo Keibel (Deterding GmbH), Georg Simon (Motorradteile Stark). Zweiradmechaniker mit dem Schwerpunkt Fahrradtechnik:
Eric Höing (KEHA SPORT GMBH), Lukas Bögeholz (Brandes GMBH&Co.KG), Judith Ruben (Burckhardt, Das Rad & Roller Haus), Thorsten Ringling (Laufrad Hannover GmbH), Marcel Husemann (Zweirad Bredemeister), Alexander Garst (Laufrad Hannover GmbH), Payam Anvari (Rad Conzept), Johanna von Bredow (Zweiradfachhandel E:U: Kostanski), Stefan Peiler (Räderwerk), Wilhelm Krause (Arbeits- und Sozialberatungs GmbH, Zweiradmechanik) sowie Marc Müllerke (KEHA SPORT GmbH).
Fahrradmonteure: Sebastian Hartmann (PRO Beruf) und HeikoZechmeister Zech
meister (Step)

Hannover (red/uk). Gerhard Jaworek ist trotz seiner Blindheit Mitglied der Deutschen Astronomischen Gesellschaft.
Er stellt verblüffende und erstaunliche Einblicke in die näheren und weit entfernten Winkel und Themen des Weltalls für Menschen mit und ohne Sehvermögen, auf. Jaworek ist Hobbyastronom und vollblind. Er hat noch nie einen Stern und auch keinen Vollmond gesehen - und ist dennoch der festen Überzeugung, dass sich gerade auch für Menschen ohne Augenlicht die Astronomie als Hobby lohnt.
Er referiert am Donnerstag, 12. Februar um 19 Uhr im Haus Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.,
Kühnsstr. 18a, 30559 Hannover. Besucher benötigen keinerlei Vorkenntnisse, um dem Vortrag folgen zu können. Alle Dinge werden anhand von Beispielen aus dem Alltag illustriert. So fragt er: Haben Sie gewusst, dass die Sonne klingt? Wie hört sich die Landung einer Raumsonde an? Wie klingt es in der Internationalen Raumstation? Wie fühlen Sich andere Planeten, z. B. der Mars an?
Diese und viele weitere Aspekte werden mittels Klangbeispielen, taktiler Grafiken und abtastbarer Modellen erläutert.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erwünscht, beim BVN, Tel: (0511) 51 04 0.

 

 

Hannover/Region (red/uk). Die AWO Region Hannover e.V. hat am 3.
Dezember eine anonyme Spende über 4.000 Euro Bargeld erhalten.
Den Briefumschlag mit dem Geld fand eine Mitarbeiterin im Briefkasten,
mit dem Hinweis: „Für die Arbeitslosen, zum Beispiel für gemeinsame
Unternehmungen“. „Wir freuen uns sehr über die Spende und bedanken uns herzlich
bei dem unbekannten Spender“, sagt AWO Geschäftsführer Burkhard Teuber. „Wir werden das Geld dem Spenderwunsch entsprechend für unsere Arbeit mit arbeitslosen Menschen einsetzen.“
Ganz sicher hilft das ein gutes Stück weiter. Denn die AWO bietet Betroffenen zahlreiche Beschäftigungsinitiativen und -hilfen, sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen,
aber auch gemeinsame Freizeitgestaltung an. Die Arbeiterwohlfahrt in der
Region Hannover… ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Wohlfahrtsverband mit 48 Ortsvereinen und 6.550 Mitgliedern in der Region Hannover. Über 1.200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten in mehr als 100 Einrichtungen und
Dienste vielfältige soziale Arbeit in den Städten und Gemeinden. Der Verband bietet Dienstleistungen in den Bereichen Erziehung, Bildung, Gesundheit, Beratung,
Pflege und psychosoziale Hilfen an. Die Angebote sind für alle Menschen offen.
AWO erhält Umschlag mit 4.000 Euro in bar

Hannover (red/uk). Aus 36 Jahren Festival „Jugend spielt für Jugend“ sucht das Schultheaterfestival „Jugend spielt für Jugend“ in Hannover Ehemalige. Seit rund 37 Jahren zeigen Theatergruppen aus Schulen und Freizeitheimen ihre Produktionen auf den Bühnen des Ballhofs. Im Vorfeld des nächsten Festivals 2015, mit Unterstützung des Kooperationspartners enercity, soll ein Treffen der Ehemaligen veranstaltet werden. Es soll ein Rückblick auf fast vier Jahrzehnte Festival geben. Nun werden die ehemaligen Darstellerinnen und Darsteller gebeten, Erinnerungen an erste Bühnenerfahrungen, Fotos, Filmaufnahmen, verblichene Kostüme, alte Textfassungen und letzte Textzeilen, die noch im Kopf geblieben sind, zu präsentieren. Kontakt über Vivica Bocks, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. " href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. " target="_blank"> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Facebook/jugendspieltfuerjugend oder http://www.jugendspieltfuerjugend.de/" href="http://www.jugendspieltfuerjugend.de/" target="_blank">http://www.jugendspieltfuerjugend.de/">www.jugendspieltfuerjugend.de.

 

Anmeldeschluss ist am 15. November 2014

Einladung zum großen Musikwettbewerb für 2015

Der Wettbewerb Jugend musiziert ist längst zu einer eigenen Marke im Musikleben geworden. Mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche haben sich in der nun über 50-jährigen Geschichte des großen Musikwettbewerbs „Jugend musiziert“ beteiligt. Hierbei steht heute die Breitenförderung, die Freude an der musikalischen Leistung, im Mittelpunkt.

So sind auch für den Wettbewerb 2015 alle musizierenden Kinder und Jugendlichen zur Teilnahme und zur Anmeldung bis zum 15. November 2014 aufgerufen. Der Wettbewerb beginnt für die Region Hannover am 24. Januar 2015 mit dem Regionalwettbewerb in Laatzen. Die nächste Stufe ist der Landeswettbewerb im März 2014, und Pfingsten 2014 findet der abschließende Bundeswettbewerb in Hamburg statt. Für 2015 sind folgende Kategorien ausgeschrieben. Solo: Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), „Musical“, Orgel und Besondere Instrumente (Baglama, Hackbrett). Ensembles können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, Schlagzeug-Ensemble, Klavier vierhändig und „Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne“ teilnehmen.

Gefordert wird ein Vorspielprogramm aus verschiedenen Epochen, das je nach Alter und Kategorie zwischen 6 und 30 Minuten dauern soll, und von einer Jury aus Fachleuten bewertet wird. Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare sind in Musikschulen erhältlich oder besser noch unter

http://www.jugend-musiziert.org/">www.jugend-musiziert.org.

 

 

Musikschulen erhältlich oder besser noch unter

http://www.jugend-musiziert.org/">www.jugend-musiziert.org.

 

 

Region (red/uk). Eine Rente, für die es keinen Antrag braucht ist die sogenannte Mütterrente. Die Deutsche Rentenversicherung überweist diese an jetzige Rentnerinnen oder Rentner ganz automatisch, je nachdem, wo die Kinder gemeldet sind bzw. waren. Wenn die gesetzliche Neuregelung in Kraft getreten ist, werden die Renten dieser Mütter und Väter in der zweiten Jahreshälfte, um monatlich etwa 28 Euro je Kind, erhöht. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen ab Juli vor allem Mütter für jedes vor 1992 geborene Kind, das sie erzogen haben, zwei Kindererziehungsjahre statt bisher einem angerechnet bekommen. Wer schon jetzt Rentner ist, erhält den Aufschlag pauschal, bei jüngeren Müttern und Vätern werden die erhöhten Entgeltpunkte bei der späteren Rentenberechnung berücksichtigt. Wer allerdings noch keine Erziehungszeiten für seine Kinder bei der Rentenversicherung gemeldet hat, sollte dieses umgehend nachholen, um sich so die „Mütterrente“ zu sichern.
Dieses trifft übrigens auch auf Mütter und Väter zu, die nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung sind: Für viele Hausfrauen, Selbstständige und Versicherte in berufsständischen Versorgungswerken kann sich ein Antrag auf Anerkennung von Kindererziehungszeiten jetzt lohnen. Denn durch die höheren Entgeltpunkte haben viele von ihnen erstmals einen Anspruch auf eine Altersrente.
So kann eine Mutter allein durch die Erziehung von drei vor 1992 geborenen Kindern eine Altersrente erhalten. Denn dafür müssen gerade mal fünf Beitragsjahre auf dem Rentenkonto gespeichert sein – und für ihren Nachwuchs erhält sie dann bereits sechs Beitragsjahre angerechnet. Wer zwei Kinder erzogen hat, kann für die fehlenden Monate freiwillige Beiträge einzahlen, auch wenn das Rentenalter schon erreicht ist.
Weitere Infos erteilen die Auskunfts- und Beratungsstellen, am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 10, sowie im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de.

Region Hannover (red/uk).  Im kommenden Jahr findet in der Region Hannover wieder der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“  unter dem Motto „Lebendige Ortsmitte“statt. Er richtet sich an Ortschaften bis zu 3.000 Einwohnern mit überwiegend dörflichem Charakter. Ein besonderer Schwerpunkt des regionalen Wettbewerbs 2014 liegt auf dem Thema „Erhalt und Stärkung einer lebendigen Ortsmitte“. Bewertet werden Planungskonzepte zur Dorfentwicklung und zur Stabilisierung gewachsener Strukturen, das kulturelle Leben, die bauliche Gestaltung sowie der Umweltschutz. Der vollständige Kriterienkatalog und weitere Informationen stehen im Internet unter www.hannover.de (Sucheingabe: Unser Dorf hat Zukunft). Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2014.
Der Wettbewerb will anregen Stärken, Schwächen und Chancen zu analysieren und daraus ein ganzheitliches Konzept für die Entwicklung der Ortschaften zu erarbeiten. Die Bewertungskommission der Region Hannover wird ihre Punkte bei einer Bereisung der teilnehmenden Dörfer im Juli 2014 vergeben. Beim letzten Regionswettbewerb 2011 hießen die Sieger Hagen und Wulfelade (beide Neustadt a. Rbge.).

... ist das nun ein Hör- oder ein Tippfehler oder ein Witz?
Die Rentner in Westdeutschland, die ihr Leben lang in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen 0,25 % mehr ab 1. Juli bekommen 2013?
Die Rentner in den neuen Bundesländern jedoch eine Erhöhung von 3,5 % erhalten. Nichts dagegen, wir gönnen es ihnen.
Aber die Rentner in den alten Bundesländern mit 0,25 % abspeisen zu wollen, das ist doch wohl wirklich ein Witz. Auf 100 Euro entfallen dann 25 Cent; das sind bei 800 Euro 2,-- Euro. Hab ich mich jetzt verrechnet oder stimmt das?
Und dafür der ganze bürokratische Aufwand? Ich bin sicher, da verzichten die westdeutschen Rentner doch lieber gleich auf diese Zulage. Und dann sollte im kommenden Jahr eine korrekte Anpassung erfolgen, aber bitte keine Witznummer. IF

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Burgdorf (ro/uk). Der wohl wichtigste Punkt der Genossenschaftsversammlung der BBS-Schülerfirma PhotoCompany & Co im Mai war die Gewinnverwendung. Die Mitglieder der Genossenschaftsversammlung stimmten ab: 250 Euro und damit der größte Teil des Jahresgewinns wird an das Kinderhospiz Löwenherz gespendet.
Für die Spendenübergabe haben sich die Schülerinnen Brikenda Dula und Karina Schäfer (WB1A) etwas Kreatives überlegt. Eine von der Schülerfirma mit Schullogo bedruckte Tasse wurde mit einem Löwen verziert und der Geldbetrag dekorativ verpackt, um ihn dann an Hannelore Wilkening, Mitarbeiterin des Kinderhospizes, zu überreichen.
„Eine Schülerin ist durch die schwere Erkrankung einer Bekannten auf die Hospizarbeit aufmerksam geworden und hatte die Idee, den Gewinn der Schülerfirma PhotoCompany & Co an das Kinderhospiz Löwenherz zu spenden“, freut sich Klassenlehrerin Helma Hug. Sehr beeindruckt waren die Schüler, dass Hannelore Wilkening den Weg von Nienburg auf sich genommen hat, um das Geld persönlich abzuholen. Es ergab sich ein sehr interessantes Gespräch über die Schülerfirmenarbeit einerseits und über die bemerkenswerte Hospizarbeit andererseits. „Derzeit wird ein Jugendhospiz für Jugendliche bis zum Alter von 24 Jahren gebaut, das im September 2013 eröffnet werden soll“, erklärt Wilkening.
„Der Bericht über den Umgang mit den erkrankten Kindern, die Ausbildung für die Mitarbeit im Hospiz und die vielfältigen Möglichkeiten, sich für das Hospiz ehrenamtlich zu engagieren, haben die Schüler und auch uns sehr beeindruckt“, resümieren die Lehrerinnen Helma Hug und Carmen Meyer. „Und dann erhielten wir kurzfristig eine kulante Rücküberweisung eines Lieferanten nach einer Reklamation in Höhe von 100 Euro, die hat die Klasse postwendend für die Flutopferhilfe „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet“, lobt Meyer das Engagement der Schüler. Als Fazit bleibt, dass es neben vielfältigen wirtschaftlichen Inhalten der Schülerfirmenarbeit auch diese besonderen sozialen Aspekte sind, die die Schüler auf ihrem weiteren Lebensweg prägen werden.

Wieder einmal wird sich mit dem Thema Betreungsgeld auseinandergesetzt. Hier kann man nur hoffen, dass die ab August fällige Zahlung nicht zum Tragen kommt. Eltern von Kleinkindern Geld dafür zu geben, dass sie diese zu Hause betreuen, ist das sinnvoll? Schon das Elterngeld hat ein Riesenloch in die Finanzwirtschaft gerissen und nun verschuldet sich der Staat noch mehr für ein  Betreuungsgeld? Eltern, denen es gut geht und die ihr Kind zu Hause haben möchten, haben es sicher nicht nötig. Aber Eltern, die ihr Kind sowieso nicht im Kindergarten anmelden, oder auch keine Chance auf einen Kita-Platz haben, oder diesen nicht wollen, bekommen Geld dafür, dass ihr Kind keinen Kontakt zu anderen Kindern bekommt.  Da wäre sicher der richtige Weg, diese 1,2 Milliarten in den Aus- und Aufbau von Kindergärten zu stecken. IF

oder Branchen gebunden? Eine Erhöhung von 7,50 Euro auf 8,50 Euro bedeutet rund 13 % mehr. Das ist ein stattlicher Prozentsatz, den es in keiner Branche sonst geben würde. Und es bleibt ganz gleich, ob nun flächendeckend oder Branchen bezogen, denn trotzdem würden die Menschen, die dafür arbeiten müssen, weiterhin auf staatliche Hilfe angewiesen sein, so die Prophezeiungen.  Aber die kleinen und mittelständischen Betriebe, die diesen Lohn dann zahlen müssen, werden noch mehr zu knapsen haben und Preiserhöhungen vornehmen müssen, die sich dann letztendlich wieder auf die Kaufkraft auswirkt. Eine Katze, die sich in den Schwanz beißt? IF