Sehnde (uk). Es war für alle Besucherinnen und Besucher, ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung, Altbürger oder Neubürger ein Gewinn, diesen Nachmittag erleben zu können. Mit viel Informationen,
Botschaften, Mitmachaktionen, Bastelangeboten und Aussagen erlebten die Gäste ein paar fantastische Stunden am 26. August 2017. Durch den vielseitigen Branchenmix, aus Unternehmen,
Vereinen, Verbänden und Institutionen war es wirklich für jeden etwas dabei. 
Und für genügend Unterhaltung sorgten die verschiedenen Tanz- und Musikgruppen.
Dieses umfang- und abwechslungsreiche Angebot hatten in langer Vorbereitungszeit Jennifer
Glandorf, Gleichstellungsbeauftragte und Ines Raulf vom Stadtmarketing mit Hilfe vieler
anderer Fleißigen beharrlich aufgebaut.
Bettina Conrady, Erste Stadträtin der Stadt Sehnde, brachte es in ihrer Begrüßung hervorragend
auf den Punkt: „Ohne die zahlreichen Ehrenamtlichen wäre diese Großveranstaltung nicht
möglich gewesen.“ Wie schön, dass der 3. Generationentag der „Familienstadt Sehnde - alt, jung
und bunt“ so erfolgreich gelebt werden konnte, und ein Gewinn für alle war.

Sehnde (uk). Am 17. August wurden durch Bürgermeister Herrn Carl Jürgen Lehrke fünf Ehrenamtskarten an ehrenamtlich Engagierte ausgegeben. Frau Monika Ullrich leistet seit 2006 ehrenamtliche Tätigkeiten im Bereich Asylanten- und Migrantenbetreuung sowie der Bibel-Gemeinde.  Sie hilft den Asylanten bei Formularangelegenheiten, Behördengängen, Schulkontakten sowie bei den Hausaufgaben. In der Bibel-Gemeinde führt sie regelmäßig Kinder- und Familienangebote durch. Seit 2005 setzt Frau Manuela Krüger sich ehrenamtlich im Schützenverein Ilten e.V. ein. Sie ist die stellvertretende Leiterin der musikalischen Abteilung und ist für die gesamte Organisation zuständig.  Herr Ezeldin Mohammed engagiert sich seit 3 Jahren für die Migrantenbetreuung in Sehnde. Er übersetzt Texte und steht den Migranten mit Rat und Tat zur Seite. Seit nunmehr 19 Jahren arbeitet Herr Marcus Haarstrich ehrenamtlich für den Schützenverein Dolgen 1932 e.V.  Er betreut die Jugend, führt Aufsicht und auch die Vorstandsarbeit macht ihm viel Freude. Frau Edelgard Zeller engagiert sich ehrenamtlich bei dem Projekt Aktion Rucksack der Stadt Sehnde. Seit 2013 besucht sie Familien mit Neugeborenen und übergibt hierbei ein Begrüßungsgeschenk. Zudem unterstützt sie Flüchtlingsfamilien und begleitet sie beispielsweise zu Arztbesuchen.
Sehnde (uk). Es roch wieder verführerisch auf dem Sehnder Marktplatz beim Civitan Grillwettbewerb am 2. September. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hatten es schwer, sich zu entscheiden, an welchem der fünf Stände sie sich entweder an Rippchen, Steak, Schaschlik, Köfte oder Hähnchenfilet labten. Bei der mitreißenden Rock 'n' Roll-Musik der Band Buddy & The Cruisers schmeckte alles nochmal so gut. Mit wippendem Röckchen, Pferdeschwanz und 50-er Jahre Schuhe legten die Memphis Tänzer einen wunderbaren Rock 'n' Roll auf den Marktplatzboden.
Ein kurzer, aber heftiger Regenschauer verwandelte den Marktplatz kurzzeitig in einen leeren Platz, der sich aber gleich wieder füllte, nachdem die Sonne sich auch wieder blicken ließ. Den 1. Platz holte sich wie auch in 2016 die SPD, dicht gefolgt von der IGS, den 3. Platz belegte der Sparverein "Lustige Laune", vierte wurde die Jugendabteilung der Stadt Sehnde und Schlusslicht war die Schützengesellschaft Sehnde. Allen Grill-Mannschaften für ihre geleistete Arbeit für den guten Zweck von den Civitanern herzlichen Dank.

... lautet ein altes Sprichwort. Das trifft aber nicht zu, wenn ich alleine bin und nur mein Kater mir zu hört. Dem erzählte ich dann schon mal, wenn ich mich über das Fernsehprogramm oder anderes geärgert habe. Er widerspricht mir nicht und redet mir auch nicht dazwischen. Ich bin überzeugt, dass alle Menschen, die ein Tier haben, Hund, Katze, Wellensittich, Papagei oder auch Fischlein im Aquarium mit ihren tierischen Mitbewohnern hin und wieder reden. 
Doch damit nicht genug, neulich schimpfte meine Kollegin mit dem Drucker. Recht energisch und verpasste ihm einige Schimpfworte. Völlig unbeeindruckt, druckte der Drucker trotzdem nicht. Einmal kam ich gerade ins Büro, als sie dem Drucker androhte, sie käme gleich mit einem Eimer Wasser oder würde ihn aus dem Fenster schmeißen. Da allerdings befand ich Schweigen wäre fehl am Platz und protestierte lautstark. Schließlich ist es mein Drucker und wenn ich ihm über meinen Rechner die Anweisung zum Drucken gebe, druckt er. Ob der vielen unflätigen Ausdrücke, die meine Kollegin ihm schon zuteil hat werden lassen, sagt er sich wohl: "Du solltest Dich erst einmal entschuldigen." Also, wenn Sie sich auch einmal über ein Gerät ärgern, dann bleiben Sie immer höflich. Ist besser so Uli

Sehnde (str/uk). Die „Kunststätte Bossard“ bei Jesteburg und die Lüneburger Heide bei Wilsede waren das Ziel der diesjährigen Tagesfahrt der Sehnder Gruppe des Heimatbundes Niedersachsen. Die SehnderSchatzmeisterin Ursula Ostmann und der Heimatbund-Präsident Heinz-Siegfried Strelow, die dieseExkursion organisiert hatte, zeigten sich erfreut, dass fast 50 Gästeteilnahmen. Bei schönstem Sommerwetter brach die Gruppe am 16. August in Richtung Jesteburg auf.
Hier wurde die einsam in einem Waldstück gelegene „Kunststätte Bossard“ besichtigt. Diese Anlageträgt den Namen ihres Gründers Johann Michael Bossard, einem in der Schweiz geborenenDozenten an der Hamburger Kunstgewerbeschule, der sich hier in der Nordheide Anfang des 20. Jahrhunderts ein Refugium schuf, das als „Gesamtkunstwerk“ Architektur, künstlerisch-handwerklichesSchaffen und autarke Selbstversorgung vereinte. Bossard war dabei stark von der Heimatschutz- und Lebensreformbewegung beeinflusst. Die Sehnder besichtigten neben denweitläufigen Grünanlagen auch das Wohn- und Atelierhaus Bossards, dessen Edda-Saal mitMotiven aus der altnordischen Sagenwelt starke Eindrücke hinterließ. Höhepunkt für die meisten aber war der bewusst an einen Sakralraum erinnernde „Kunsttempel“, der 1924 im sogenannten „Backstein-Expressionismus“ errichtet wurde. Nach Bossards Tod führte dessen Witwe das Werkweiter und heute betreut eine Kulturstiftung die Anlagen.
Anschließend ging es weiter nach Undeloh. Hier bestiegen die Teilnehmer - nach einer Mittagspause - drei Kutschen, und wurden nach Wilsede durch den Naturschutzpark kutschiert. Dabei erfreuten sie sich an den weiten Heideflächen und äsenden Heidschnucken. ImHeidjerdorf Wilsede konnte gebummelt oder auch ein bäuerliches Museums „Dat ole Hus“ beäugt werden. Mit einer Vesperin Bispingen klang der gemütliche Tag im Norden Niedersachsens aus.

Lehrte (uk). Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich für ihre Mitmenschen engagieren, bekommen dafür oftmals viel Lob. Doch damit nicht genug, einige Auserwählte erhalten auch für ihr Ehrenamt die Niedersächsische Ehrenamtskarte. Die Inhaber der Ehrenamtskarte haben viele Vergünstigen, so erhält der Inhaber der Karte bei vielen kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen einen nicht unerheblichen Rabatt. Auch Geschäfte gewähren einen Rabatt sowie Lehrter Schwimmbäder, und weitere Vergünstigungen.

Am 29. August hat Bürgermeister Klaus Sidortschuk an vier Lehrterinnen und Lehrter die Niedersächsische Ehrenamtskarte ausgehändigt. Er hat sich in einem Gespräch über die ehrenamtlichen Tätigkeiten informiert und allen herzlich für ihren Einsatz gedankt.Gitta Althoff und Nicole Höhne arbeiten beide seit 2012 bzw. 2008 bei der Lehrter Tafel e.V. Sie übernehmen Fahrten, helfen bei der Vorsortierung der Lebensmittel und sind für die Helfereinteilung zuständig.Von der Bürgerschützen-Gesellschaft Lehrte von 1837 e.V. sind Jörg Lünsmann als Abteilungsleiter und Sascha Wittbold als Schießsportleiter der Jungschützen auch seit deutlich mehr als drei Jahren mindestens 5 Std/Woche bzw. 250 Std/Jahr ehrenamtlich tätig. Bislang wurden in Lehrte bereits rund 90 Personen die Niedersächsische Ehrenamtskarte ausgehändigt, mit der sie nun viele Vergünstigungen in Niedersachsen und Bremen erhalten.  Weitere Informationen: http://www.freiwilligenserver.de/" href="http://www.freiwilligenserver.de/">http://www.freiwilligenserver.de/" style="font-family:'Times New Roman','serif';color:black">http://www.freiwilligenserver.de/" style="color:black">http://www.freiwilligenserver.de/" href="http://www.freiwilligenserver.deFoto">www.freiwilligenserver.de

Ilten (uk). Wie auch schon in den vergangenen Jahren sind die Ortsfeuerwehren aus Ilten, Höver, Bilm,Wassel und Sehnde gern der Einladung des Klinikum Wahrendorff zu einem Grillabend gefolgt. Dieser Dankeschön-Abend veranstaltet das Klinikum seit Jahren für die geleistete Arbeit bei Einsätzen im Klinikum. Heide Grimmelmann-Heimburg von der Geschäftsführung des Klinikums berichtete von neun Einsätzender verschiedensten Art, zu denen die Feuerwehr im vergangenen Jahr gerufen wurde. Diesesist im Gegensatz zu 15 im Vorjahr ein erfreulicher Rückgang. Es ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass die Mitarbeiter sowie ein Teil der etwa 1.500 Patienten in den vorbeugendenBrandschutz eingebunden und dafür sensibilisiert worden sind. Der größte Einsatz in 2016 war dasFeuer im Dachstuhl eines Gebäudeteils, bei dem aber durch das schnelleEingreifen derFeuerwehr eine Ausbreitung verhindert werden konnte. 
Ferner teilte Grimmelmann-Heimburg mit: "Unsere nächste große Veränderung, welche auch für die Feuerwehr wichtig ist, ist der Neubau eines Gebäudes, in dem mehrere Stationen, die sich bislang in der Ortschaft Ilten befinden, zusammengefasst werden."

Neben den leckeren Grillspeisen überreichte Heide Grimmelmann-Heimburg den verschiedenen Ortsfeuerwehrleuten je einen Scheck über 150 Euro. Dieses Geld soll als
Unterstützung für die Nachwuchsarbeit in den Jugendfeuerwehren verwandt werden. Im kommenden Jahr werden zudem die Jugendfeuerwehren ebenfalls zum Dankeschön-Abend eingeladen. Die bunten Schecks, bemalt mit dem Motiv eines Feuerwehrauto, haben die Patienten selbst gebastelt.


Rethmar (uk). Am 3. September wurde die neue Sonderausstellung "Kraftwerk Mehrum" im Regional-Museum auf dem Gutshof Rethmar eröffnet. Ausstellungsleiter, Nils Kehrel, hat viel interessante und einzigartige Bilder und Ausstellungsstücke über die Geschichte des Kraftwerkes in Mehrumzusammengetragen, dank der großen Hilfe von Helmut Süß, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit beim Kraftwerk Mehrum.
Süß war es auch, in seiner Eigenschaft als Ortsbürgermeister von Sehnde, der die Gäste begrüßte und die Besucher sehr aufschlussreich über das Kraftwerk informierte. An einem Kraftwerkmodell erläuterte er dann detailliert das Prinzip der Stromproduktion.
Das Kraftwerk Mehrum ist ein Steinkohlekraftwerkam Mittellandkanal in Mehrum. Es hat eine Nettoleistung von 690 Megawatt (Bruttoleistung: 750 MW), der heute noch in Betrieb befindliche Block 3 wurde 1979 fertig gestellt. Das Kraftwerk speist seine produzierte Energie in das Übertragungsnetz von TenneT TSO ein. Im Kraftwerk sind rund um die Uhr 130 Personen beschäftigt, damit die ständige Verfügbarkeit von Strom gewährleistet ist. Das Kraftwerk hat zwei Gesellschafter: Die Stadtwerke Hannover  AG (83,3 % Anteil) und die Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG (16,7 % Anteil). Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Dezember immer sonntags ab 14.30 bis 17.30 Uhr zu besichtigen. Für Gruppen oder Schulklassen vergibt der 1. Vorsitzende, Ehrhardt Niemann, unter Telefon (05138) 98 51, gern persönliche Termine.

 

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Sehnde (uk). In Kürze ist es wieder soweit. Der traditionelle und beliebte Grillwettbewerb des Civitan Clubs Sehnde findet am Samstag, 2. September auf dem Marktplatz in Sehnde statt. Ab 11 Uhr wetteifern Vereine, Verbände und andere Institutuioen um die Gunst der Besucher. Bratwürstchen grillen die Civitaner selbst, ebenso sorgen die Mitglieder für verschiedene Getränke sorgen am Sekt- und Bierstand selbst.
Die richtige, musikalische Stimmung bringen die "Small Town Cowboys" wieder auf den Marktplatz. Und die Kleinen können das Civitan-Glücksrad drehen und so manches schöne Geschenk abstauben. Angemeldet haben sich bis jetzt sechs Grillteams. Wer noch Lust hat, hierbei mit zu wirken, sollte sich umgehend bei Renate Grethe, Telefon (05138) 84 07 anmelden.
Denn die besten Griller können ein halbes Schwein, eine Nackenstrang oder einen Schinken gewinnen.

Lehrte (rd). Am Freitag, 11. Augut veranstaltet die Lehrter Tafel e. V. anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens in der Gartenstraße 6a/6b in der Zeit von 14 - 18 Uhr ein Sommerfest für "Jedermann". Die Jugendfeuerwehr Lehrte ist mit einem „Brandhaus" dabei und zeigt Kindern Löschübungen. Zudem gibt es Country- und Westernmusik mit Uwe Schreiber, Roland Pahland und Tinny Decker, dazu leckeren Kaffee und Kuchen, herzhafte Bratwurst vom Grill sowie eine Besichtigung der Tafel-Ausgaberäume. Die Lehrter Tafel e.V. besteht seit 2007 in der Stadt Lehrte und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der größten sozialen Projekte in der Stadt Lehrte entwickelt. Über 85 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind an sechs Tagen in der Woche im Einsatz um Lebensmittel einzusammeln, zu sortieren und auszugeben. An den drei Ausgabetagen Dienstag (nur Großfamilien ab fünf Personen), Mittwoch und Samstag kommen jede Woche über 360 Gastfamilien mit insgesamt über 1150 Personen in die Ausgaberäume, um Lebensmittel gegen einen geringen Betrag abzuholen.

Sehnde (uk). Am Samstag, 29. Juli fand wieder die Ferienpassaktion „Sternfahrt mit der Feuerwehr“ statt. Die teilnehmenden Kinder wurden auf verschiedene Einsatzfahrzeuge der Stadtfeuerwehr Sehnde aufgeteilt und zu unterschiedlichen Stationen im Stadtgebiet gebracht. 59 Kinder nahmen teil. Die Jugendfeuerwehr Bilm zeigte den Kindern an ihrer Station die Geschichte der Feuerwehr, dabei wurden viele verschiedene Geräte gezeigt und erklärt, von der Eimerkette über die historische Handdruckspritze bis hin zur modernen Tragkraftspritze. In Bolzum mussten die Kids mit einer selbstgebauten Atemschutzattrappe durch einen vernebelten Parcours kriechen. Und in Müllingen wurden sie mit täuschend echten Verletzungen geschminkt und erhielten dann „Erste Hilfe“. Bei der Jugendfeuerwehr Haimar konnte ordentlich mit Wasser geplanscht werden. Auch in Höver kam eine erfrischende Abkühlung zum Einsatz, denn hier wurde den Kindern der Wasserwerfer und die Strahlrohre der Feuerwehr vorgestellt. In Müllingen-Wirringen wurde die Erste Hilfe thematisiert, dabei wurde den Kindern die stabile Seitenlage, das richtige Verwenden von Verbandsmaterial und ein echter Krankentransportwagen des Deutschen Roten Kreuz Hannover-Stadt vorgestellt. Am Feuerwehrhaus in Ilten versorgte man die hunrigen Besucher mit Mittagessen. Die Jugendfeuerwehr Rethmar lies es krachenin dem eine Fettexplosion praktiziert wurde, und deutlich gezeigt, dass Fettbrand nicht mit Wasser gelöscht werden darf. Die beliebte Motorbootfahrt auf dem Mittellandkanal veranstalteten wieder die Sehnder Feuerwehr. Und die Ortsfeuerwehr Evern gestaltete eine Station bei der die Kinder ihre eigenen Rasseln und „Shaker“ zum Musik machen basteln konnten. Gegen 16 Uhr wurden die Kinder am Rathaus in Sehnde wieder ihren Eltern übergeben und die Einsatzfahrzeuge rückten in ihre Standorte ab.

Sehnde (uk). Angehörige, Freunde und Unterstützer von Menschen, die an Demenz erkrankt sind, benötigen Unterstützung und Entlastung. Für alle Betroffenen bietet der AWO Ortsverein Sehnde in Zusammenarbeit mit der AWO Region Hannover e.V. einen Selbsthilfe-Gesprächskreis an. Hier können sich die Teilnehmenden unter fachkundiger Begleitung und Beratung informieren und ihre Erfahrungen austauschen.Das Treffen findet in der Regel einmal monatlich, am zweiten Dienstag von 18.30 bis 20.30 Uhr in der Begegnungsstätte Peiner Straße 13 in 31319 Sehnde statt. Die Teilnahme ist jederzeit ohne Anmeldung möglich und sie ist kostenlos. Der nächste Selbsthilfe-Gesprächskreis findet ausnahmsweise in der dritten Augustwoche am 15. August statt.


Sehnde (uk). Am 1. August 2017 hat die Erste Stadträtin Bettina Conrady den Dank des Rates und der Verwaltung an zwei Mitarbeiterinnen und einen Mitarbeiter für langjährige Mitarbeit im öffentlichen Dienst bei der Stadt Sehnde ausgesprochen. Ulrike Dröse hat am 1. Augúst 1992 die Ausbildung zur Gemeindeinspektoranwärterin begonnen und hat jetzt am 1. August 2017 ihr 25- jähriges Dienstjubiläum gefeier. Bevor Ulrike Dröse die Ausbildung zur Beamtin begann, hatte sie eine Ausbildung zur Köchin abgeschlossen und bereits vier Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Sie wurde nach der Ausbildung in der damaligen Schul- und Kulturabteilung eingesetzt. Nach einer Familienpause, dem Einsatz im Sozial- und Bauamt, arbeitet Frau Dröse jetzt wieder im Fachdienst Schule, Sport, Kultur.

Bereits auf eine 40-jährige Dienstzeit können Rita Bernstorff und Uwe Isler zurück blicken. Beide haben am 1. August 1977 die Ausbildung zur/zum Verwaltungsangestellten begonnen. Frau Bernstorff hat zunächst im Bauamt und dann ab 1983 in der Kasse gearbeitet. Herr Isler ist direkt im Anschluss an die Ausbildung im Ratssekretariat eingesetzt worden und betreut die Ratsmitglieder seit seinen Anfangstagen.

Region (red). Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Hannover lässt seit 7. August 2017 bis voraussichtlich Mitte Oktober die B65 zwischen Evern und Haimar unter Vollsperrung sanieren.

Geplant sind auf der gesamten Strecke die Erneuerung von Asphaltbinder- und -Deckschicht. Im Bereich der Brücke über den Mittellandkanal ist zudem ein grundhafter Ausbau erforderlich, sowie umfängliche Arbeiten in den Böschungsbereichen der Brücke über den Mittellandkanal.

Eine Umleitung über Dolgen ist eingerichtet. Zusätzliche Hinweise für den Schwerlastverkehr zur großräumigen Umfahrung befinden sich im Bereich der A2 und der A7. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen; für die auftretende Beeinträchtigungen wird um Verständnis gebeten.

Ahlten (rd). Im Jahr 2015 feierte Martin Hartmann sein 25-jähriges Dirigentenjubiläum bei den Ahltener Musikanten. Als Präsent überreichte man ihm anlässlich des damaligen Jahreskonzertes einen Gutschein für einen Lehrgang zum Ehrenlokführer der Selfkantbahn. Zusammen mit den beiden ehemaligen Vorsitzenden der Ahltener Musikanten, Volker Ahrens (selber bei der Deutschen Bahn beschäftigt) und Frank Heinrich, fuhr man nun in Richtung Aachen. Fast am westlichsten Punkt Deutschlands, im Länderdreieck zu den Niederlanden und Belgien, liegt die schöne Region Selfkant. Dann wurde es ernst für Martin Hartmann, denn um 9 Uhr begann der Vorbereitungsdienst an der Dampflok. Am Sonntagmorgen trafen sich alle Teilnehmer und Gäste wieder im Bahnhof Schierwaldenrath, um unter Aufsicht selber einmal die Dampflok zu fahren. Um 16 Uhr fuhr Martin Hartmann als Lokführer die Strecke von Schierwaldenrath nach Gillrath und zeigte somit sein Können. Zum Abschluss erhielt er eine Urkunde und darf sich ab sofort „Ehrenlokführer der Selfkantbahn“ nennen! Gefahren wurde mit einer Dampflok 101 „Scharzach“ aus dem Jahr 1949. 70 Jahre lang diente die einst 38 km lange Geilenkirchener Kreisbahn der Erschließung des vorwiegend ländlich geprägten Raumes in Deutschlands westlichster Region, dem Selfkant und seinen Nachbargebieten, um schließlich nach der Ausmusterung vom Verein "Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e.V." vor der Verschrottung bewahrt zu werden. Auf einer 5,5 km langen Strecke fährt die Selfkantbahn heute nun als Museumseisenbahn und begeistert alle Eisenbahnfreunde

Lehrte (rd). Am Himmelfahrtstag herrschte wieder ein buntes Treiben auf dem Vereinsgelände des Schützen-Corps Lehrte am Hohnhorstweg. Björn Kuhlmann hatte einen Holzvogel zusammengesetzt und Björn-Elmar Pitzschel diesen künstlerisch gestaltet. 24 Mitglieder aus allen Abteilungen des Schützenvereins legten an. Angefeuert von zahlreichen Gästen ging das fröhliche Schießen nach 349 Schüssen mit einem gezielten Schuss zu Ende. Zuvor waren 52 Schüsse notwendig, bevor das Schwanzteil nach einem Treffer von Reinhild Kuhlmann fiel. Nach weiteren 59 Treffern konnte Rüdiger Kuhlmann die linke Kralle sein eigen nennen, gefolgt von der rechten Kralle nach 55 Schüssen, die Andreas Spilker ergatterte. 70 Schüsse hielt der linke Flügel stand, bis er von Jörn Misof abgeschossen wurde. Der rechte Flügel wurde nach 90 Schüssen schließlich von Daniela Diaz Cordoba abgeschossen. Das besonders begehrte letzte Teil sicherte sich nach 23 Schüssen schließlich Uwe Kaufmann.

Sehnde (uk). Auf der am 7. Juni stattgefundenen IGS-Versammlung (Interessengemeinschaft Sehnder Kaufleute) konnte der Vorsitzende Otfred Schreek den neuen Ortsbürgermeister Helmut Süß begrüßen. Süß lobte die Aktivitäten der IGS, die für den Ort Sehnde stets eine gute Werbung seien. Er wüsste auch, welch großer Arbeitsaufwand dahinter stehe. Schreek teilte erfreut mit, dass "Sehnde meets Irreland" am 30. April die bestbesuchte Veranstaltung seit Jahren gewesen sei. Auch das Familienfest am 1. Mai auf dem Hof Falkenhagen ist ein voller Erfolg gewesen. 

Auf der Tagesordnung stand ferner eine Satzungsänderung, die Schreek entsprechend bekannt gab, und die bei der kommenden Jahreshauptversammlung abgesegnet werden sollte. Außerdem überraschte das IGS-Mitglied "Der Getränke-Pabst", Micky Pabst, mit einem bereits sehr umfangreichen Programm zum Oktobermarkt. Dieser findet am 7. und 8. Oktober statt und soll auch wieder ein ganz besonderes Highlight werden. Was dort alles neben einer großen Zelthalle mit bayrischen Spezialitäten und Oktoberfaßbier aufgefahren werden wird, verspricht ein abwechslungsreiches Fest für Groß und Klein zu werden. 

Ines Raulf von der Stadt Sehnde machte dann noch einmal auf den Generationentag am 26. August (von 14 bis 18 Uhr in der KGS) aufmerksam, an dem sich Geschäftsleute und Vereine noch präsentieren können. Über 50 Anmeldungen liegen bereits vor, aber es ist noch möglich, mitzuwirken. Auskunft erteilen gern Jennifer Glandorf, Tel. (05138) 707-224 & Ines Raulf, Tel. (05138) 707-285.  
Kurz angeschnitten wurden auch die weiteren Ereignisse in Sehnde: Der traditionelle Weihnachtsmarkt am 2. Dezember und die Christmas Party am 16. Dezember. Der nächste IGS-Sitzungstermin findet am Dienstag, 5. September, statt. Hier hofft der Vorstand auch wieder auf eine gute Beteiligung.

Lehrte (rd). In Lehrte, südlich der Köhlerheide, wurde 2009 vom Arbeitskreis „Natur erleben“ vom Stadtmarketingverein Lehrte ein  etwa 2 km langer Lehrpfad Ackerkulturen mit einer großen Informationstafel angelegt. Dieser wurde durch den Landwirt Dr. Hans-Joachim Deneke-Jöhrens, Horst-Günter Gnest und Willy Goronczy nun wieder komplett neu ausgeschildert. Der Lehrpfad steht damit wieder Schulen, Kindergärten sowie interessierten Gruppen für Unterrichtszwecke zur Verfügung. Insbesondere für Kinder ist es interessant, so die Arbeit der Landwirte näher kennen zu lernen. Mit „Pommes aus der Unterwelt“ zum Thema Kartoffeln oder „Ölfelder der Zukunft“ zu Raps oder „Hier wächst Ihr Sonntagskuchen“ zum Thema Weizen werden auf dem Lehrpfad Erklärungen gegeben. Demnächst werden die Schilder sogar mit QR Codes ausgestattet. Wer radelt oder wandert, kann neben dem Lehrpfad die Streuobstwiese im Hohnhorstpark, den Heilpflanzengarten auf dem Gelände des Klinikums oder bei einer „Zeitreise“ die Entwicklung von der Natur- zur Kulturlandschaft kennenlernen.

Sehnde (ja). Endlich war es soweit, das Geheimnis wurde am vergangenen Samstag gelüftet. Endlich stehen die Majestäten der Schützengesellschaft Sehnde 2017 fest. König Junioren wurde in diesem Jahr Florian Monzel, der Henrik Schnabel und Jessica Schlimme mit einem Gesamtteiler von 29,47 auf die Plätze 2 und 3 verwies. Bei den Damen schoßen gleich 6 Damen um die Königswürde. Bärbel Lauenstein belegte den dritten Platz mit einem 66,06 Teiler. Den zweiten Platz erschoß sich Anke Pfaff mit einem 55,90 Gesamtteiler. Unschlagbar in diesem Jahr war aber der Gesamtteiler von 7,61, den die Schützenkönigin 2017 Julia Schnabel vorlegte. Was meine Mutter kann, das kann ich auch, dachte sich in diesem Jahr wohl auch Yannick Schnabel und so wurde er mit 30 Ring Schützenkönig. Er verwies die Herren Hermann Pfaff und Jürgen Schröter auf die Plätze zwei und drei.

Sehnde (ja/uk). Bernhard Bonacker-Schüler konnte gleich mehrere Preise entgegen nehmen. Er sicherte sich die Preisscheibe LG, die Preisscheibe KK und den Preis für die Beste 9". Auch die Auszeichnung König der Könige" ging an Bernhard Bonacker-Schüler. Um den Erfolg zu komplettieren erhielt er in diesem Jahr auch noch den Präsentkorb für den Goldenen Schuss"

Sehnde (uk). Am 1. Juli 2017 tritt Bettina Conrady ihr Amt als Erste Stadträtin bei der Stadt Sehnde für die kommenden acht Jahre an. Am 1. Juni überreichte Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke ihr offiziell die Ernennungsurkunde im Beisein von Vertretern der Politik und des Personalrates. Aus 52 Kandidaten/innen war sie zuvor in die enge Wahl von 6 Mitbewerbern gekommen und am 23. März 2017 mit 33 Stimmen (1 Enthaltung) in ihr Amt gewählt worden. Sie tritt damit die Nachfolge vom Ersten Stadtrat Rolf Steinhoff an, der diese Postition 16 Jahre inne hatte, und nun den Ruhestand genießen wird.
Die 51-jährige Juristin kommt aus Giesen/Hildesheim, und ist noch bei der Universität Hildesheim als Dezernentin für Personal- und Rechtsangelegenheiten beschäftigt, zuvor war sie bei der Bundesagentur für Arbeit im Personal-Management tätig.
Lehrke betont, dass Conrady als seine Vertreterin die gleichen Aufgaben vollziehen kann, wie er als Bürgermeister. Mit ihrem neuen Arbeitsort Sehnde hat sich Bettin
a Conrady natürlich schon beschäftigt und sagt: "Sehnde ist flächenmäßig sehr groß, bietet viel grün und hat erstaunlich viele, kleine Ortsteile, sowie ein ausgeprägtes Vereins- und Kulturleben." Sie stellte auch fest, dass Sehnde nicht nur eine Schlafstadt für viele in Hannover Arbeitende ist, sondern für viele Neubürger - durch die recht gut angelegte Infrastruktur - bereits eine Heimat geworden ist. 
Der Verwaltungschef äußerte sich zufrieden, dass Conrady als studierte Juristin die Aufgaben der Finanzen bei ihr in den besten Händen sein werden. Bevor die freundliche neue Stadträtin dann erste offizielle Termine wahr nehmen wird, wird sie zunächst erst einmal im Rathaus unterwegs sein, so äußerte sie: "um die neuen Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen."

 

Region/Ilten (red/uk). Vom 5. bis 7. Mai 2017 wurden die Deutschen Meisterschaften der Altersklassen Schüler und Junioren II der Sportakrobatik in Wilhelmshaven ausgetragen. Der MTV Ilten war mit sieben Sportlern in drei Formationen angetreten. Lina Sophie Meißmer und Lucia Garcia
gingen in der Altersklasse Schüler an den Start, Charlotte Martin, Ida Radamm, Emilia Brauch, Nina de Haan und Julia Schüttler starteten in der Altersklasse Junioren II und damit sogar eine Altersklasse höher als erforderlich. Alle mussten Charlotte Martin und Ida Radamm gewinnen Bronze bei der Deutschen Meisterschaft zweimal auf die Matte und ihre Balance- und Dynamikübung präsentieren.
Die besten sechs Formationen der jeweiligen Altersklasse qualifizieren sich für das Finale.
Das Trio Emilia Zoe Brauch, Nina de Haan und Julia Schüttler mussten gleich als erste auf die Matte.
Sie erreichten den 10. Platz. Das kleine Damenpaar, Lina Sophie Meißmer und Lucia Garcia,
turnten erst ihren 2. gemeinsamen Wettkampf. Sie kamen auf Platz 15 in Balance und 12 in Tempo.
Charlotte Martin und Ida Radamm gingen in Balance und Dynamik jeweils als letztes der Damenpaare auf die Matte. Durch eine wunderschöne Balance Übung, für die siemit 23.450 Punkten belohnt wurden, stand auf der Anzeigentafel der 3. Platz und somit die Bronzemedaille.
Die Freude war riesig, ist es doch erst die 2. Medaille überhaupt für den MTV Ilten auf
deutscher Ebene. In Dynamik erreichten sie den 5. Platz, so war das Finale und die
Mehrkampfentscheidung gesichert. Hier werden die Ergebnisse der beiden ersten und das Ergebnis
der dann geturnten kombinierten Übung zusammengezählt. Die neue Choreographie saß noch
nicht zu 100 %, wurde aber trotzdem mit super 22.200 Punkten und der höchsten Artistiknote der drei gezeigten Übungen bewertet. Am Ende fehlten dann 0,7 Punkte auf
eine erneute Medaille, aber immerhin Platz 4. Nach bestandener Bundeskampfrichter
Prüfung Ende April hat Paula Josephine Georg in Wilhelmshaven ihren ersten großen
Wettkampf als Kampfrichterin bestritten. Der MTV Ilten hofft auf eine Fortsetzung
beim Deutschen Turnfest in Berlin am 6. und 7. Juni 2017.

Region (uk). Die Schützengesellschaft Sehnde stellt in diesem Jahr den Landesjugendkönig. Darauf
sind die Schützen sehr stolz. Henrik Schnabel konnte sich gegen seine Mitbewerber durchsetzen.
Mit einem 51,4 Teiler verwies er seinen großen Bruder Yannick Schnabel (68,9 Teiler), der auch
für die SG Sehnde gestartet ist, auf den zweiten Platz und Saskia Piel (Burgdorf) auf den dritten Platz. Qualifiziert hatten sich alle beim Landesverbandskönigsschießen während der Landesmeisterschaften. Die offizielle Verleihung der Königskette erfolgt am 30. Juni 2017
im neuen Rathaus Hannover im Rahmen der Eröffnung des Hannoverschen Schützenfestes.


Lehrte (rd/uk). Am 31. März war es soweit: Die Amtszeit des Ortsbeauftragten Andreas Flörke endete. Marc-Oliver Kulisch übernimmt diese Funktion. Die THW Landesbeauftragte Sabine Lackner hatte für Freitag, 19. Mai in die Städtische Galerie eingeladen, um den Amtswechsel offiziell zu vollziehen.
Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Hilfsorganisationen waren der Einladung
gefolgt und hatten sich zu der Feierstunde in Lehrte eingefunden. Die THW-Ortsverbände
aus dem Geschäftsführerbereich Hannover, die Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle Hannover sowie
die Führung der Einheiten aus dem Ortsverband Lehrte vervollständigten die Teilnehmer. Lackner
würdigte in ihrer Rede die Verdienste von Andreas Flörke. Flörke übernimmt eine neue Funktion:
Er wird der höchste ehrenamtliche Sprecher für die Helferinnen und Helfer des THW in Bremen und
Niedersachsen. Sabine Lackner wünschte ihm dabei viel Erfolg.
Dem neuen Ortsbeauftragten Marc-Oliver Kulisch wünschte sie ebenfalls gutes Gelingen in seiner
neuen Funktion. Als sein Nachfolger konnte Patrick de Brosses gewonnen werden, der schon über
Erfahrung im Ortsverband Lehrte verfügt. Anschließend überreichte die Landesbeauftragte die offiziellen Urkunden für die Abberufungen und Berufungen.

Sehnde (uk). Am Samstag, 2. September ist es wieder soweit. Der Grillwettbewerb des Civitan Clubs Sehnde steht an. Es ist ganz sicher wieder ein wichtiges Ereignis in der Stadt Sehnde. Gegrillt werden kann alles, was die Besucher anlockt. Gewinner ist, wer am Schluss das dickste Sparschwein erreicht. Der 1. Preis hierfür ist ein halbes Schwein, 2. Preis ein Schinken und der 3. Preis ein Kotelettstrang. Wer sich noch als Mannschaft anmelden, und bei diesem Event mit grillen möchte, kann sich bei der Präsidentin des Clubs, Renate Grethe, melden, Tel. (05138) 84 07. Es lohnt sich, sich dort als Verein oder Firma zu präsentieren. Das Grillfest lockt immer viele Besucher an, und es ist ein fröhliches Fest, bei dem jeder mit seinem Obulus etwas Gutes tut.

 

Lehrte/Hannover (pr/uk). Auch ein Zukunftsgarten, wie der, der Hilfe-für-unsere-Kinder gGmbH
am Rande von Lehrte wächst, nur Schritt für Schritt. Von der Urbarmachung, über das Säen und
die Pflege bis am Ende die Ernte und der Verzehr folgen können. Mit einem Pflanzfest am 26. April
2017 ist die Frühjahrssaison eröffnet worden. Es wurde beackert, gepflanzt und gesät.
Als Angebot für alle Kinder und Jugendliche aus der Region betreibt
die „Hilfe-für-unsere-Kinder gGmbH“ diesen Garten. Für viele Stadtkinder findet hier die erste
Begegnung mit einem Garten statt. Den Kindern werden zusätzliche Erlebnisse mit der Pflanzen- und Tierwelt ermöglicht. Es wurde mit dem Zukunftsgarten ein Ort der Erholung geschaffen. Auch des Lernen und Arbeiten in der Natur findet hier statt. geschaffen. Dort finden unterschiedliche Projekte, Ferienmaßnahmen und Aktivitätentage statt. Gesunde Ernährung, eine aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an allen anfallenden Tätigkeiten sowie die Hilfe zur Selbsthilfe sind die
Schwerpunkte des pädagogischen Konzepts. Seit sieben Jahren unterstützt der Lionsclub Hannover-Expo das Anliegen, weil der Zukunftsgarten ein unschätzbarer Beitrag für die Entwicklung junger Menschen ist, nicht nur zum Thema gesunde Ernährung, sondern auch im Hinblick auf eine
selbstbestimmte Lebensführung und soziales Miteinander ist. Die Spendenmittel hat der Lionsclub
mit seinen beliebten Krimilesungen an besonderen Orten zusammengetragen. In der Jubiläumsreihe
2017 war das Thema: „3 Autoren - 3 Tatorte - 3 Termine“: Auch im nächsten Winter werden
die Lesungen fortgesetzt. „Wir vom Lions Club freuen uns jedes Mal, wenn der Zukunftsgarten
einen neuen Schritt gemacht hat,“ unterstreicht Lions-Präsident Thomas Prinz. „Ich wünsche der
Initiative noch viele gute Ideen. Wenn ich hier im Zukunftsgarten die Entwicklung sehe, bin ich davon überzeugt.“ Zukunftsgarten, Zur Hilgenwiese (ist beschildert) in Lehrte.

Lehrte (wo/uk). Der Lehrter Citylauf am 1. September liegt in diesem Jahr erstmals in den Händen
eines neunköpfigen Organisationsteams. Wenn bislang der Citylauf primär von Dr. Jürgen
Teiwes, auch bekannt als „Mister Citylauf“, organisiert wurde, so hat jetzt der Lehrter Sportverein
die Verantwortung übernommen und die Aufgaben verteilt. Am 20. April stellte sich das Organisationsteam in der Firma Kurt Zeitarbeit einem Großteil der diesjährigen Hauptsponsoren
vor. Das Organisationsteam hat die diesjährige Planung übernommen; und bei der Umsetzung
setzen die „Neuen“ auf viel Bewährtes. Schließlich war der Lehrter Citylauf in den letzten 15 Jahren das Ereignis vor Ort, welches durch „Mister Citylauf“, sozusagen im Alleingang bestens organisiert
worden war, und stets mehrere Tausend Zuschauer angelockt hatte.
Zentral koordinierende Funktionen im neuen Team übernehmen jetzt Ulli Alpers, Wolfgang
Röbber und Jan Heinrich. Unterstützt werden die drei von weiteren Teammitgliedern. „Die
Vorbereitungen laufen auf allen Ebenen“, begrüßte Jan Heinricham 20. April die erschienen Sponsoren und versicherte: „Wir sind im Zeitplan. Die Organisation steht.“ „Natürlich wurde die eine
oder andere Frage bzw. Anregung der erschienenen Sponsoren an dem Abend mit aufgenommen“, bestätigt Pressesprecherin Frauke Wolfsturm. Bevor am 1. September dann der Startschuss fällt,
gibt es für das Organisationsteam noch einiges zu tun.

Lehrte (uk). Die Kräuterexpertinnen um Margaretha Ehlvers und Karin Meisinger bieten während
der Frühlings- und Sommermonate im Heilpflanzengarten des Klinikums wieder individuelle
Führungen an. Diese Führungen finden immer am letzten Sonntag eines Monats zwischen 11 Uhr
und 12.30 Uhr statt. Treffpunkt ist die Informationstafel am Heilpflanzenbeet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die nächsten Termine sind:
28. Mai: Lass uns mal kümmeln. Wiesenkümmel (Arzneipflanze
2016), Schwarzkümmel, Kreuzkümmel, Ajowan (Königskümmel)
25. Juni: Rosenzeit. Damaszenerrose, Hundsrose, Pfingstrose,
Adonisröschen, Ringelrose
30. Juli: Die Apotheke am Wegesrand: Gänseblümchen (Heilpflanze
2017), Stiefmütterchen, Hirtentäschel, Spitzwegerich,
Odermennig, Vogelmiere
27. August: Ölquellen: Sonnenblume, Nachtkerze, Borretsch, Lein,
Färberdistel, Rizinus
24. September: Ab in die Küche. Kürbis, Kartoffel, Artischocke, Weißkohl,
Weinrebe
Individuelle Führungen für Gruppen können bei Margaretha Ehlvers
(05132) 47 77 oder Karin Meisinger (05132) 42 41 vereinbart werden.

Hannover/Sehnde-Wehmingen (red). Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser in
Hildesheim fördert das Straßenbahnmuseum in Wehmingen. Das Geld stammt aus den Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung (Zile). Wie die Sehnder  SPD-Landtags-abgeordnete Dr. Silke Lesemann am 19. April mitgeteilt hat, erhält das Museum 200.000 Euro vom Land. „Das ist eine tolle Nachricht für das Museum und für Sehnde. Mit dem Geld kann die Einrichtung ein neues Projekt umsetzen“, sagt Lesemann. Gefördert wird mit den Zile-Mitteln
der Bau einer kombinierten Werkstatt- & Ausstellungshalle mit Gleisbett auf dem Gelände des
Museums. Das Museum mit seiner vielfältigen Sammlung historischer Straßenbahnfahrzeuge und seinem Fahrbetrieb sei in Deutschland einzigartig. „In den vergangenen Jahre hat es sich zu Recht zu einem Besuchermagneten entwickelt, der weit über die Region Hannover hinaus Gäste anzieht“, sagte Lesemann.
Die Mitglieder des Museums-Verein mit ihrem Vorsitzenden Bodo Krüger sind äußerst aktiv und mit
vielen besonderen Ausstellungstagen haben sie Scharen von Besuchern angelockt. „Mit diesen
Fördermitteln kann jetzt mit dem Bau der neuen Werkstatt- und Ausstellungshalle begonnen werden“, bestätigt Krüger. Die Zile-Förderung stärkt die Gemeinden in der Region und ganz Niedersachsen mit nachhaltigen Investitionen in den Bereichen Dorfentwicklung, Basisdienst-leistungen, Wegebau, Kulturerbe und Tourismus. „Noch nie gab es so viele Fördermittel
für den ländlichen Raum wie seit Amtsantritt der rot-grünen Landesregierung“, betonte Lesemann:
„Vom Radwegebau bis zum sozialen Kulturtreffpunkt sind viele Ideen aus den Regionen dabei“, so
die Abgeordnete. „Dies ist die erste größere Tranche der neuen EUFörderperiode“, erklärte Lesemann. Das Hannoversche Straßenbahn Museum SM gibt einen Einblick indie Entwicklung der Straßenbahn seit ihrer Anfangszeit während der Industrialisierung.

Sehnde (sü/uk). Der Gedenkstein, der an den einzigen Sehnder Toten des deutsch-französischen
Krieg 1870/71, Carl-Hermann Osterwald erinnert, ist in der Nordstraße von Sehnde vor dem
Hof Bortfeld wieder aufgestellt worden. Mitarbeiter des Sehnder Bauhofes haben unter der Leitung
von Steffen Bartelt nach entsprechender Vorbreitung am 24. April den Gedenkstein gesetzt.
Carl-Hermann Osterwald war seinerzeit der einzige Soldat aus Sehnde, der in diesem Krieg gefallen
ist. Der an ihn erinnerende Gedenkstein stand jahrelang unbeachtet und verwittert am Rande
des Parkplatzesbeim Sehnder Stadion. Im Zuge des Ausbaus der Straße „Am Stadion“ wurde
der rund 350 kg schwere Obelisk vom Bauhof Sehnde entfernt und eingelagert. Nun ist das Denkmal an den Ort des Hofes zurückgekehrt, von dem Osterwald stammte. Eine Inschrift oberhalb
des Balkens des nahegelegenen Scheunentors erinnert gleichfalls an die Familie Osterwald, die diesen Hof bis 1905 bewirtschaftet hatte. Insofern stellt der neue Standort nun einen direkten Bezug zur Vergangenheit des Gefallenen dar und wurde aus diesen Gründen vom Sehnder Ortsrat
und dem Sehnder Heimatbund im vergangenen Jahr entsprechend favorisiert. Der Heimatbund hatte auch an eine Aufstellung auf dem alten Friedhof vor der Kreuzkirche gedacht.
Carl-Hermann Osterwald war Soldat der ersten Kompanie des Hannoverschen Füsilierregiments
Nr. 73 und zog 1870 in den deutsch-französischen Krieg. Am 16. August 1871 starb er an
den Folgen eines Bauchschusses auf Schloss Aubigny bei Metz, so steht es auf seinem Gedenkstein.
Ortsbürgermeister Helmut Süß und sein Stellvertreter Hartmut Völksen freuen sich, das nach
rund einem Jahr der Standortentscheidung des Sehnder Ortsrates das Denkmal nun endlich
an seinem dafür vorgesehenen Platz aufgestellt werden konnte. Heinz-Siegfried Strelow vom
Heimatbund sagte bei der Wiederaufstellung: „Über den ersten und zweiten Weltkrieg erfahren
die Kinder noch in der Schule, aber der Krieg von 1870/71 ist völlig in Vergessenheit geraten,
obwohl er tragische Weichenstellungen für ganz Europa legte.“

Lehrte (uk). In enger Abstimmung zwischen der Stadt Lehrte, dem E-Center Lehrte als Gesprächsführer der ansässigen Unternehmen sowie dem Grundstückseigentümer
wurde besprochen, die Parkscheibenregelung am Parkplatz des Zuckerzentrum wieder einzuführen.
Die erforderliche Vereinbarung wurde zwischenzeitlich von allen Beteiligten unterschrieben,
die entsprechenden Schilder sind installiert.
Bereits seit geraumer Zeit haben Aushänge in den Geschäften und Infozettel auf diese neue Regelung hingewiesen. Inzwischen konnte festgestellt werden, dass sich die Kundinnen und Kunden
bereits auf die Parkscheibenpflicht eingestellt haben.
Die neue Regelung erlaubt das Parken mit Parkscheibe bis zu drei Stunden. Dies gilt an den Tagen Montag bis Samstag von 7 – 21 Uhr. Verstöße werden mit einem Bußgeld geahndet.
Die Maßnahme war notwendig, da ein Großteil der Parkplätze - offenbar durch Dauerparker - regelmäßig blockiert war.

Sehnde (ma/uk). Anlässlich der Jahreshauptversammlung hatte der TVE im Vorfeld zu einem Vereinsfilm von 1971 eingeladen. Mehr als 100 Vereinsmitglieder und Gäste waren in die Mensa der KGS gekommen, um sich zunächst in die „gute, alte Zeit“ entführen zu lassen.
Die alte Festhalle der Volksschule, die Schulwiese, das alte Waldbad und etliche Sportlerinnen
und Sportler waren in dem Film wieder zu sehen. Bei den Turnvorführungen
der Sportkameraden Walter Brause †, Siegmund Mahler, Günter Müller und Walter Bank am
Barren und an den Ringen gab es spontanen Beifall der Zuschauer.
Im nächsten Jahr möchte der 1. Vorsitzende Ralf Marotzke einen Film über das 100-jährige Vereinsjubiläum von 1994 vorführen lassen.
Im Anschluss der Filmvorführung fand die Jahreshauptversammlung statt. Rund 70 Mitglieder blieben anschließend noch zusammen und beschlossen u. a. einstimmig eine Beitragsanpassung zum 1. Januar 2018. Zum Ende der Versammlung nach den Grußworten des Ortsbürgermeisters
Helmut Süß, den Berichten des Vorstandes und der Abteilungsleiter/innen folgten dann
Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft mit der silbernen, für 40 Jahre mit der goldenen Ehrennadel und für 50 Jahre. Die Ehrungen nahm Rolf Meldau, 2. Vorsitzender des Regionssportbundes, vor. Darüber hinaus wurden Ingrid Hommann und Hans-Dieter Holzky zu Ehrenmitgliedern des TVE ernannt.

Lehrte (red/uk). Andreas Flörke erhielt für seine Verdienste um das Allgemeinwohl am Freitag, 17.
März 2017 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Andreas Flörke engagiert sich seit 43 Jahren im Bereich des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes.
In 1973 ist Flörke dem Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Lehrte beigetreten. Nach der
im Jahre 1976 erfolgreich abgeschlossenen Grundausbildung ist er als ehrenamtlicher THW-Helfer
aktiv. Im Stab des THW-Ortsverbandes Lehrte hat Andreas Flörke von 1996 bis 1998 und von 2006 bis 2007 die Funktion des Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit wahrgenommen.
2007 ist er zum Ortsbeauftragten berufen worden und übt diese Funktion bis heute
aus. Für seinen herausragenden und langjährigen Einsatz hat Herr Flörke folgende Auszeichnungen
erhalten: 2002 Bundesflutmedaille, 2013 Hochwasser-Medaille des Landes Niedersachsen, 2013
Bundesflutmedaille, 2016 THW Ehrenzeichen in Bronze, THW Helferzeichen in Gold mit Kranz
und die THW-Ehrenplakette. Die ihm jetzt verliehene Verdienstmedaille des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland ist die Krönung für seinen herausragenden und langjährigen
Einsatz.

Höver (rd). Zur diesjährigen gut besuchten Mitgliederversammlung des Heimatbundes „Unser
Höver“ konnte der Vorsitzende Ernst Köhler viele Mitglieder, Vertreter der örtlichen Vereine
und Gruppen sowie den Ortsbürgermeister Christoph Schemschat im Vereinsheim der Schützengesellschaft Höver begrüßen. Die Hauptbeschäftigung in 2016 betraf die Heimatstube. Nachdem im Februar eine neue Beleuchtungsanlage installiert worden war, begann die Neugestaltung der Vitrinen und der „Guten Stube“.
Info-Tafeln liefern den Besuchern nun ausführliche Informationen zu verschiedenen Themen, die den Ort Höver und seine Entwicklung betreffen. Auch für 2017 ist wieder ein Veranstaltungskalender aufgelegt worden. Unter dem Titel „Damals war’s“ werden verschiedene,
auch historische Begebenheiten aus dem Dorf zusammengetragen, an die sich bestimmt noch
zahlreiche Einwohner erinnern können.
Für 2018 ist ein Kalender geplant, in dem sich die höverschen Vereine und Gruppen darstellen können. Auf der Tagesordnung standen u. a. auch die Vorstandswahlen.
Der Vorsitzende Ernst Köhler, der stellvertretende Vorsitzende Hans-Heinrich Lüpke, der Schriftführer Manfred Holaschke und die 2. Schriftführerin Annemarie Gorontzy wurden einstimmig
wiedergewählt. Für die langjährige Schatzmeisterin Monika Westphal, die wegen ihres Wegzugs
aus Höver nicht wieder zur Wahl antrat, wurde Gabriele Falter einstimmig gewählt. Mit einem Präsent und einem Blumenstrauß bedankte sich der Vorsitzende bei Monika Westphal für ihre stets zuverlässige Kassenführung und ihre Mitarbeit bei allen Aktivitäten.

Sehnde (uk). So viel Gäste gab es noch nie. 53 Frauen nahmen am Rahmen der diesjährigen Frauenkulturtage, teil. Ausrichter war der Civitan Club Sehnde. Es referierte das Civitan Mitglied Inge Langkop zum Thema „Wie können wir Chancen im Leben besser nutzen?“ Die Damen genossen
das reichhaltige und gepflegt aufgebaute Büfett und führten auch viele Gespräche untereinander.
Inge Langkop erreichte mit ihrem Appell zum positiven Denken und mit praktischen Beispielen aus
dem Alltag sofort die Aufmerksamkeit und Zustimmung der Sehnder Damen. Am Ende des
Vortrags empfahl Langkop den Teilnehmerinnen zwei Wünsche aufzuschreiben.
Das farbenprächtige Highlight: Anschließend stiegen die Wunschzettel an einen Luftballon gebunden
gemeinsam in den Himmel auf.

Sehnde (uk). Gemeinsam ehren die Stadt und der Sportring Sehnde auch in diesem Jahr Sportlerinnen und Sportler für besondere Leistungen im vergangenen Jahr 2016. Alle
Vereine waren aufgefordert Vorschläge für diese Ehrung zu unterbreiten.
Die Stadt Sehnde nimmt auf des Sportringes Ehrungen am Freitag, 31. März um 18 Uhr im
Forum der KGS Sehnde vor, die sich quer durch zahlreiche Sportarten und Vereine zieht.
Das Blasorchester des TVE wird die Feierstunde musikalisch umrahmen. Und die Sportakrobaten des MTV Ilten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Die Stadt und Sportring werden zudem auch
die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen würdigen, die dafür sorgen, dass die zahlreichen Erfolge in diesem Bereich möglich sind.

Sehnde (uk). Die Interessengemeinschaft Sehnder Kaufleute (IGS) tagt am Dienstag, 5. April
um 19 Uhr im Restaurant Zeus, Zuckerfabriksweg 1, Sehnde. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Aktivitäten der IGS in 2017, diese sind:
Sonntag 30. April VOS, Thema: Sehnde meets Irland. Kinder werden einen Kranz flechten, der am 1. Mai am Maibaum aufgehängt werden soll.
Der Maibaum wird auf dem Hof Falkenhagen aufgebaut. Sonntag, 18. Juni: VOS zum Stadtschützenfest.
Samstag, 7. & Sonntag, 8. Oktober: Oktoberfest. Dieses wird durch das IGS-Mitglied M. Pabst ausgerichtet.
Samstag, 16. Dezember: 3. Christmas-Party im Herzen von Sehnde.
Weiteres: Ines Raulf vom Stadtmarketing berichtet zu verschiedenen Themen der Stadt.
Der Vorstand bittet um zahlreiches Erscheinen am 5. April. Rückblick auf die letzte IGSVersammlung
am 7. Februar: Lebensberaterin Heike Bonk hat vor einem interessierten Publikum
einen Vortrag über „Die Weisheit der Worte und ihre Energien“, gehalten. Bonk war es sehr wichtig,
die Anwesenden aktiv in ihr Referat einzubeziehen. Dadurch waren die Gäste gefordert, die Wirkung
der Worte in negativer oder positiver Aussage herauszufinden.
Am Schluss verteilte Bonk noch eine kleine Dokumentation über ihren Vortrag. Und die Besucher
gingen mit neuem Wissen über dieses Thema zufrieden nach Hause.

Sehnde (uk). Gemeinsam ehren die Stadt und der Sportring Sehnde auch in diesem Jahr Sportlerinnen und Sportler für besondere Leistungen im vergangenen Jahr 2016.
Alle Vereine waren aufgefordert Vorschläge für diese Ehrung zu unterbreiten.
Die Stadt Sehnde nimmt auf Vorschlag des Sportringes Ehrungen am Freitag, 31. März um 18
Uhr im Forum der KGS Sehnde vor, die sich quer durch zahlreiche Sportarten und Vereine zieht.
Das Blasorchester des TVE wird die Feierstunde musikalisch umrahmen. Und die Sportakrobaten
des MTV Ilten geben eine Kostprobe ihres Könnens. Die Stadt und Sportring werden
zudem auch die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen würdigen, die dafür sorgen, dass die zahlreichen
Erfolge in diesem Bereich ermöglich sind.

Lehrte (r/uk). Mit Beschluss des Rates vom 22.06.2016 hinsichtlich der Tagespflege- und Kindertagesstättenbedarfsplanung 2016/2017 (Vorlage 040/2016) wurde die Verwaltung beauftragt, zur Verbesserung der Versorgung von Schulkindern ein Rahmenkonzept
zur Zusammenarbeit von offener Ganztagsgrundschule und sonstigen nachschulischen Betreuungsangeboten (z.B. Hort) zu erarbeiten. Ziel soll ein verlässliches Nachmittagsangebot als gemeinsame Aufgabenstellung für Stadt und Schulen sein.
Ausgangssituation ist das derzeit parallele Angebot von Hort und Ganztagsschule. Es müssen aktuell sowohl räumliche als auch personelle Ressourcen parallel vorgehalten werden. Für das kostenpflichtige Hortangebot sind die Plätze begrenzt, es bietet allerdings auch in den Ferienzeiten
und oftmals bis 17 Uhr ein verlässliches Betreuungsangebot.
Die Ganztagsschule hingegen ist kostenlos, bietet im Vergleich aber weniger Betreuungszeiten und ist im Nachmittagsbereich grundsätzlich nicht verlässlich. Das Rahmenkonzept soll lediglich
den groben Rahmen festlegen, somit ist die individuelle Ausgestaltung durch die Beteiligten vor Ort
frei. Die finanziellen Mittel sowie das Personal für die Umsetzung werden durch das Land und die
Stadt Lehrte bereit gestellt.
Der Entwurf umfasst einen groben Angebotszeitraum für die Kinder von montags bis freitags von 7
Uhr bis 17 Uhr. In diesem Zeitraum wird eine Frühbetreuung mit kostenpflichtigem Frühstück
(7 - 8 Uhr), der Unterricht (8 - Uhr), die Mittagszeit mit kostenpflichtigem Mittagessen, einer Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangeboten (13 - 14 Uhr), die Nachmittagsangebote
(14-15.30 Uhr) sowie ein pädagogischer Spätdienst (15.30 - 17 Uhr) angeboten. Die genauen
Uhrzeiten werden individuellen geregelt. Die Anmeldung muss grundsätzlich zum 31.03. eines
Jahres für das gesamte darauf folgende Schuljahr vorgenommen werden.


Sehnde (r/uk). Die Sehnder Schlosserei Bernhard Teiß hat sich spezialisiert auf den Einbau von Garagentoren. Die Schlosserei Teiß bietet eine große Auswahl an Garagentoren in handwerklich ausgezeichneter Ausführung und Qualität. Dabei legt der Sehnder besonderen Wert darauf, dass das Tor in jede Öffnung passt, manchmal auch durch Maßanfertigung. Dadurch ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die der Garage eine persönliche Note verleihen.Vorab wird selbstverständlich genauestens Aufmass genommen.

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Bernhard Teiß bietet auch professionelle Demontage und Entsorgung des alten Tores, sowie Montage des neuen Garagentores an. So, dass der Garagenbesitzer sich um nichts mehr kümmern muss. „Auch Extrawünsche können berücksichtigt werden“, verspricht er. Technische Innovationen machen auch vor Garagentoren nicht Halt. So liefert Bernhard Teiß unter anderem den “Novoport“, bestens geschaffen für niedrige Deckenhöhen, auch Antriebe mit Akku- oder Solarbetrieb für Garagen, die keinen Stromanschluss haben. Damit lassen sich die Garagentore bequem vom Auto aus öffnen.
Das Angebot der Schlosserei Teiß beschränkt sich natürlich nicht nur auf Garagentore. Aufstellen von Zäunen einschließlich Hofeinfahrtstore bietet die Schlosserei auch. Hier gibt es eine breite Palette unterschiedlicher Zaunelemente. Von schlicht einfach bis hin zu verschnörkelten, außergewöhnlichen Zäunen. Bernhard Teiß reicht es keineswegs, lediglich ein x-beliebiges Produkt zu liefern. Gerade Häuser haben einen Charakter, den man durch den falschen Zaun oder das unpassende Tor empfindlich stören kann. Deswegen berät sich Bernhard Teiß intensiv mit dem Hausbesitzer, um das richtige Produkt zu finden. Denn ein Garagentor oder ein neuer Zaun sollte sich harmonisch an das Vorhandene anpassen. Eins ist sicher, ein neues Garagentor oder ein neuer Zaun gibt dem ganzen Haus ein neues, freundlicheres Aussehen.
Schlosserei Bernhard Teiß, Schacht II/2, 31319 Sehnde, Tel. (05138) 44 01
http://www.teiss.de

 

 

Bolzum (rd). Ortsbrandmeister Gerald Lehrke konnte auf der am 11.02 stattgefundenen Jahreshauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Feuerwehr Bolzum zählt insgesamt aktuell 226 Mitglieder. Insgesamt wurden 1736 Stunden Feuerwehrdienst geleistet. Mit drei Brandeinsätzen, neun technischen Hilfeleistungen und einer Alarmübung kam die Ortsfeuerwehr Bolzum im vergangenen Jahr 13 Mal zum Einsatz. Außergewöhnlich war ein Einsatz im August 2016, wo ein Beatmungspflichtiger Bewohner in Bolzum aufgrund eines Stromausfalls sechs Stunden durch den Notstromerzeuger der Ortsfeuerwehr mit Strom versorgt werden musste. Ein besonderes Highlight war für Ortsbrandmeister Lehrke die erfolgreiche Beschaffung des neuen Mittleren Löschfahrzeug. welches im November feierlich in Dienst gestellt wurde.
Die 12 Alterskameraden unter Führung von Horst Möhle berichteten von ihren zahlreichen Aktivitäten, sowie eine gemeinsame Ausfluf nach Hamburg mit Hafenrundfahrt und einer Besichtigung der Airbus Werke die zu den Höhepunkten zählten. Manfred Langeloh wurde zum stellvertretenden Ortsbrandmeister wiedergewählt. Einstimmig wurde Viola Koch erneut zur Kassenwartin wiedergewählt. Eine Ehrung für 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr konnte Frieder Walkling von Stadtbrandmeister Jochen Köpfer entgegennehmen. Ferner wurden Joscha Warnecke zum Hauptfeuerwehrmann und Karsten Gratz zum Löschmeister befördert. In einem Grußwort ging Frau Dr.Lesemann, Ortsbürgermeisterin auf die Ehrung von Frieder Walkling ein.

Haimar (rd). Zu der im Februar 2017 stattgefundenen Siegerehrung des Große-Freie-Schießens 2016 konnte Dietmar Müller, Vorsitzender der Schützenbruderschaft, die Vertreter und zahlreichen Teilnehmer der 14 zugehörigen Vereine sowie die Stifter der Pokale im Schützenhaus in Haimar begrüßen.
Ausgezeichnet wurden die Sieger des Pokalschießens, der Mannschaftswettkämpfe im Luftgewehr-, Luftpistole- und Kleinkaliberschießen. Den Pokal für die jüngsten Schützinnen und Schützen in den 14 Mitgliedsvereinen des Großen Freien gewann Antonia Müller von der Schützengesellschaft Anderten. Burkhard Hoppe,1. Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Lehrte, konnte den von der Stadt Lehrte gestifteten Jugendpokal an die Mannschaft mit Phillip Seidel, Nikos Tsikos und Lisa Wegner vom Schützenverein Ilten übergeben. Den Wettkampf um den Junioren-Pokal, in diesem Jahr erstmals als Einzelwettkampf ausgeschrieben, konnte ebenfalls Phillip Seidel vom SV Ilten für sich entscheiden. Den von der Stadt Sehnde gestifteten Große-Freie-Pokal konnte die Mannschaft der SG Sehnde mit einem 68,5 Gesamtteiler für sich entscheiden, überreicht durch Carl Jürgen Lehrke, Bürgermeister der Stadt Sehnde. Mit besonderer Freude konnte Dietmar Müller, 1. Vorsitzender der Schützenbruderschaft Das Große Freie, den rund 100 Anwesenden mitteilen, dass SKH Ernst August Erbprinz von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg den neuen Ablöseorden für den bisherigen Träger des Goldenen Ordens SKH Ernst August Prinz von Hannover gestiftet hat. Dieser wurde vor der Proklamation des neuen Trägers an Karl-Heinz Schrader von der SG Höver übergeben.
Den alle drei Jahre stattfindenden Wettkampf um den Golden Orden SKH Ernst August Prinz von Hannover gewann in diesem Jahr mit einem 33,72 Gesamtteiler Margret Bock von der SG Höver und verwies damit Bernd Küker von der SG Anderten und Erwin de Wjik von der SG Sehnde auf die Plätze. Andreas Heger, Regionalleiter für Lehrte und Sehnde der Volksbank Hildesheim Lehrte Pattensen eG überreichte der Siegerin und den Platzierten je eine Silbermünze mit dem Wappen der Freien und den Ortswappen der 14 Mitgliedsvereine.


Evern (rd). Über zahlreiche Teilnehmer und Gäste freute sich der Ortsbrandmeister Matthias Söchtig, als er kürzlich die Jahreshauptversammlung im Schützenhaus in Evern eröffnete. Mit fünf Einsätzen blieb es im vergangenen Jahr für die Everner Brandschützer relativ ruhig, dennoch war die Ortsfeuerwehr bei dem Turnhallenbrand und dem Unwettereinsatz in Rethmar und Sehnde eingebunden. Insgesamt gehören der Ortsfeuerwehr über 84 Mitglieder an, deren Einsatzabteilung nahezu 1200 Stunden ehrenamtliche Arbeit leistete. Söchtig griff in seinem Bericht erneut das Thema Ersatzbeschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges auf und teilte mit, dass die Beratungen hierzu fortgeführt werden. „Mit unseren 18 Musikern haben wir über 101 Stunden aufgebracht“, berichtete Hartmut Bläsig als Musikzugführer. Bläsig unterstrich die Auftritte in Brauchstumspflege und Dienstmusik. „Durch die Veranstaltung – Herbstzauber - in Evern konnten zwei neue Musiker gewonnen werden.“ Hartmut Bläsig wurde erneut als Musikzugführer in seinem Amt bestätigt. Zum Kassenwart wurde Georg Marder, Felix Fischer zum Gerätewart, zur Schriftführerin Lena Eigner und Carsten Böttger zum Atemschutzgerätewart gewählt. Mit Lukas Eigner hat die Ortsfeuerwehr einen Neuzugang. Eine Beförderung gab es zudem für Marleen Wilke-Rampenthal zur Oberfeuerwehrfrau. Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurde Andreas Vöste geehrt und eine nicht alltägliche Doppelehrung kam Otto Meyfeld zuteil, der für seine 60-jährige Tätigkeit im Feuerwehrmusikwesen und dem aktiven Feuerwehrdienst ausgezeichnet wurde. Ortsbrandmeister Matthias Söchtig bedankte sich bei allen Unterstützern der Ortsfeuerwehr Evern.