Hannover/Region (red/uk). Die AWO Region Hannover e.V. hat am 3.
Dezember eine anonyme Spende über 4.000 Euro Bargeld erhalten.
Den Briefumschlag mit dem Geld fand eine Mitarbeiterin im Briefkasten,
mit dem Hinweis: „Für die Arbeitslosen, zum Beispiel für gemeinsame
Unternehmungen“. „Wir freuen uns sehr über die Spende und bedanken uns herzlich
bei dem unbekannten Spender“, sagt AWO Geschäftsführer Burkhard Teuber. „Wir werden das Geld dem Spenderwunsch entsprechend für unsere Arbeit mit arbeitslosen Menschen einsetzen.“
Ganz sicher hilft das ein gutes Stück weiter. Denn die AWO bietet Betroffenen zahlreiche Beschäftigungsinitiativen und -hilfen, sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen,
aber auch gemeinsame Freizeitgestaltung an. Die Arbeiterwohlfahrt in der
Region Hannover… ist ein unabhängiger und gemeinnütziger Wohlfahrtsverband mit 48 Ortsvereinen und 6.550 Mitgliedern in der Region Hannover. Über 1.200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten in mehr als 100 Einrichtungen und
Dienste vielfältige soziale Arbeit in den Städten und Gemeinden. Der Verband bietet Dienstleistungen in den Bereichen Erziehung, Bildung, Gesundheit, Beratung,
Pflege und psychosoziale Hilfen an. Die Angebote sind für alle Menschen offen.
AWO erhält Umschlag mit 4.000 Euro in bar

Lehrte (red). Über einen unerwarteten Geldsegen konnten sich der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Immensen und der Tennis-Club Rot-Gold Lehrte e. V. freuen. Von der Volksbank überreichten Andreas Heger, Regionalleiter in Lehrte, Beate Breuer, Hauptgeschäftsstellenleiterin in Lehrte und Udo Meyer, Geschäftsstellenleiter in Immensen dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Immensen, Rainer Fricke und Günter Altmann vom Tennis-Club Rot-Gold Lehrte je eine Spende über 500 Euro. Die Vereine sind dankbar. Der Förderverein kann nunmehr von der Spende den langersehnten Krökeltisch für die Jugend anschaffen. Der Tennis-Club modernisiert zur Zeit sein Clubhaus und wird das Geld dafür einsetzen. Im Geschäftsgebiet der Volksbank eG wurden insgesamt Spenden über 2.500 Euro an fünf Vereine verteilt. Das Geld haben die Mitarbeiter der Volksbank eG gespendet, diese haben dafür auf die Nikolausgeschenke ihres Arbeitgebers verzichtet.

Sehnde (red). Großer Jubel bei den Nachwuchskräften aus dem EDEKA-Markt des selbstständigen Einzelhändlers Günther Jacoby: Der Titel „Gesamtsieger“ geht in diesem Jahr an das Azubi-Team aus Sehnde. Die jungen Leute überzeugten die 36 kritischen Juroren und setzten sich gegen 105 Azubis-Teams mit rund 1.300
Teilnehmern aus dem Geschäftsgebiet der EDEKA Minden-Hannover durch. Vier Tage lang übernahmen die Sehnder Auszubildenden: Jonas Hagemann, Pascal Wöllmann, André Gieseke, Jaqueline Hapke, Jonas Dollinger und Niklas Steuer, die Regie im EDEKA-Markt von Günther Jacoby. Ihre Ideen waren laut Jury eine „ganz runde Sache“: Das Team war in allen drei zu bewertenden Kategorien hervorragend aufgestellt. Beim Jurybesuch überzeugten die Nachwuchskräfte auf ganzer Linie und die Aufmachung der Dokumentationsmappe war ebenfalls excelent mit vielfältigen Rezepten und hervorragender Darstellung. Einschließlich der Hauptgewinner wurden acht Teams ausgezeichnet. „Ihr habt mit Teamgeist und Eurer Begeisterung für die Aktion sehr
viel Kreativität bewiesen“, lobte die Jury. Rund 1.800 Gäste nahmen an
der Preisverleihung teil. Es waren sämtliche Teilnehmer, die
EDEKA Minden-Hannover Geschäftsführung, Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat sowie zahlreiche Gäste nach Hannover gereist. Die Großveranstaltung im Hannover Congress Centrum bot beste Unterhaltung, Riesenstimmung
und eine standesgemäße Versorgung der Gäste mit Lebensmitteln.
Ausgezeichnet wurden die Azubi-Teams in diesen acht Kategorien:
Azubis werben Azubis, Business Management,
Creative PR, Themenumsetzung, Gesamtsieger, Dreh‘ Dein Ding,
Großhandel/Produktion und NP. Prominentester Gast des Abends
war die EDEKA Werbefigur Friedrich Liechtenstein (Supergeil),
der für die Kategorie „Dreh‘ Dein Ding“ die Laudatio
hielt. Im Rahmen des U21-Projekts im September hatte auch das soziale
Engagement eine hohe Bedeutung: Über 30.000 Euro fließen infolge
des U21-Wettbewerbs karitativen Zwecken zu. Bestes Azubi-Team in der EDEKA-Region Minden-Hannover.

Sehnde (uk). Für die Tafelhelfer im Civitan Club Sehnde, die Woche für Woche für die Tafelempfänger die Lebensmitteil ausgeben, war kürzlich eine Kaffeetafel gedeckt. Sie sollten auch einmal verwöhnt werden. Und so gab es Kaffee, Kuchen und Schnittchen und ein gemütliches Beisammensein für rund 22 Helfer. Die fleißigen Tafelhelfer holen mit ihren eigenen Pkws die Waren bei den Supermärkten jede Woche ab, sortieren und packen diese entsprechend ab, und geben dann die Lebensmittel an jedem Samstag an die Bedürftigen unter uns aus. Dieser Zeitaufwand beläuft sich jährlich auf rund 1.800 Stunden ehrenamtlicher Arbeit, die sich auf die Schultern dieser Menschen verteilen, die fast alle noch voll im Beruf stehen, bzw. selbstständige Geschäftsleute sind. Erfreulichweise hatte ein Sehnder Geschäftsmann die Kosten für diesen Kaffeenachmittag gespendet. Nach wie vor ist der Civitan Club Sehnde über jede Spende für seine Projekte in Familien dankbar, sei es in Naturalien oder auch in bar. Ansprechpartner ist u. a. Ralph-D. Ulrich im Thomas-Cook-Reisebüro Ulrich, Mittelstraße.

Hannover (red/uk). Aus 36 Jahren Festival „Jugend spielt für Jugend“ sucht das Schultheaterfestival „Jugend spielt für Jugend“ in Hannover Ehemalige. Seit rund 37 Jahren zeigen Theatergruppen aus Schulen und Freizeitheimen ihre Produktionen auf den Bühnen des Ballhofs. Im Vorfeld des nächsten Festivals 2015, mit Unterstützung des Kooperationspartners enercity, soll ein Treffen der Ehemaligen veranstaltet werden. Es soll ein Rückblick auf fast vier Jahrzehnte Festival geben. Nun werden die ehemaligen Darstellerinnen und Darsteller gebeten, Erinnerungen an erste Bühnenerfahrungen, Fotos, Filmaufnahmen, verblichene Kostüme, alte Textfassungen und letzte Textzeilen, die noch im Kopf geblieben sind, zu präsentieren. Kontakt über Vivica Bocks, Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. " href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. " target="_blank"> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. , Facebook/jugendspieltfuerjugend oder http://www.jugendspieltfuerjugend.de/" href="http://www.jugendspieltfuerjugend.de/" target="_blank">http://www.jugendspieltfuerjugend.de/">www.jugendspieltfuerjugend.de.

 

Die Jusos Lehrte bitten um weitere Unterstützung
Petition "Krankenhaus Lehrte erhalten!"

Lehrte (red). Mehr als 4.300 Menschen unterstützen bereits die Petition zum Erhalt des Krankenhauses Lehrte. Zusammen mit bisher nicht online verbuchten Papierbögen sind es sogar fast 6.000. Ab sofort liegen die Unterschriftenlisten auch in Sehnde aus: Im Kiosk Meyer-Frömberg, der Eichen-Apotheke sowie der Sonnen-Apotheke (alle auf der Mittelstraße).Nach derzeitiger Planung wird die Regionsversammlung voraussichtlich am 16. Dezember über das Medizinkonzept 2020 entscheiden. Bis dahin wollen die Initiatoren der Petition mindestens 7.200 Unterschriften für den Erhalt des Krankenhauses Lehrte sammeln.Unter https://www.openpetition.de/petition/online/krankenhaus-lehrte-erhalten" href="https://www.openpetition.de/petition/online/krankenhaus-lehrte-erhalten">https://www.openpetition.de/petition/online/krankenhaus-lehrte-erhalten kann die Petition unterzeichnet werden. Außerdem stehen dort auch Listen zum Download zur Verfügung. Die ausgefüllten Papierbögen können bis Anfang Dezember in den teilnehmenden Geschäften oder bei der SPD Lehrte, Bahnhofstraße 2; in Briefkasten abgegeben werden. Spätestens am 8. Dezember werden die Listen dann eingesammelt, damit die Unterschriften zentral erfasst werden können. Online kann die Petition bis einschließlich 9. Dezember unterzeichnet werden.Die Jusos Lehrte freuen sich über weitere Unterstützung. Insbesondere in Arztpraxen, in Läden der Lehrter Ortschaften, sowie in Burgdorf und Uetze könnten noch weitere Listen ausgelegt und später wieder eingesammelt werden. "Wir können leider nicht überall gleichzeitig sein und sind dankbar für jede Hilfe", so Juso-Sprecher Christoph Lokotsch, der unter (0176) 38200374 oder Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. " href="mailto: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. "> Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. zu erreichen ist.

 

 

 

Anmeldeschluss ist am 15. November 2014

Einladung zum großen Musikwettbewerb für 2015

Der Wettbewerb Jugend musiziert ist längst zu einer eigenen Marke im Musikleben geworden. Mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche haben sich in der nun über 50-jährigen Geschichte des großen Musikwettbewerbs „Jugend musiziert“ beteiligt. Hierbei steht heute die Breitenförderung, die Freude an der musikalischen Leistung, im Mittelpunkt.

So sind auch für den Wettbewerb 2015 alle musizierenden Kinder und Jugendlichen zur Teilnahme und zur Anmeldung bis zum 15. November 2014 aufgerufen. Der Wettbewerb beginnt für die Region Hannover am 24. Januar 2015 mit dem Regionalwettbewerb in Laatzen. Die nächste Stufe ist der Landeswettbewerb im März 2014, und Pfingsten 2014 findet der abschließende Bundeswettbewerb in Hamburg statt. Für 2015 sind folgende Kategorien ausgeschrieben. Solo: Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), „Musical“, Orgel und Besondere Instrumente (Baglama, Hackbrett). Ensembles können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, Schlagzeug-Ensemble, Klavier vierhändig und „Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne“ teilnehmen.

Gefordert wird ein Vorspielprogramm aus verschiedenen Epochen, das je nach Alter und Kategorie zwischen 6 und 30 Minuten dauern soll, und von einer Jury aus Fachleuten bewertet wird. Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare sind in Musikschulen erhältlich oder besser noch unter

http://www.jugend-musiziert.org/">www.jugend-musiziert.org.

 

 

Musikschulen erhältlich oder besser noch unter

http://www.jugend-musiziert.org/">www.jugend-musiziert.org.

 

 

Anmeldeschluss ist am 15. November 2014 Dachzeile
Der Wettbewerb Jugend musiziert ist längst zu einer eigenen Marke im Musikleben geworden. Mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche haben sich in der nun über 50-jährigen Geschichte des großen Musikwettbewerbs „Jugend musiziert“ beteiligt. Hierbei steht heute die Breitenförderung, die Freude an der musikalischen Leistung, im Mittelpunkt.

So sind auch für den Wettbewerb 2015 alle musizierenden Kinder und Jugendlichen zur Teilnahme und zur Anmeldung bis zum 15. November 2014 aufgerufen. Der Wettbewerb beginnt für die Region Hannover am 24. Januar 2015 mit dem Regionalwettbewerb in Laatzen. Die nächste Stufe ist der Landeswettbewerb im März 2014, und Pfingsten 2014 findet der abschließende Bundeswettbewerb in Hamburg statt. Für 2015 sind folgende Kategorien ausgeschrieben. Solo: Blasinstrumente, Zupfinstrumente, Bass (Pop), „Musical“, Orgel und Besondere Instrumente (Baglama, Hackbrett). Ensembles können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Streichinstrument“, „Duo Kunstlied: Singstimme und Klavier“, Schlagzeug-Ensemble, Klavier vierhändig und „Besondere Ensembles mit Werken der Klassik, Romantik, Spätromantik und Klassischen Moderne“ teilnehmen.

 

Gefordert wird ein Vorspielprogramm aus verschiedenen Epochen, das je nach Alter und Kategorie zwischen 6 und 30 Minuten dauern soll, und von einer Jury aus Fachleuten bewertet wird. Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare sind in Musikschulen erhältlich oder besser noch unter

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Wozu sind denn Großeltern da? Sie wollen die Enkelkinder verwöhnen, ihnen das erlauben, was die Eltern aus erziehungstechnischen Gründen verbieten und ihnen auch mal so manche Nascherei gestatten.

Wenn also meine drei jüngsten Enkelsöhne zu Besuch kommen, bekommt ich vorher von meiner Tochter klare Anweisungen:

„Zu trinken bitte nur Wasser oder Tee. Süßigkeiten bitte gar nicht und zu Essen nur gesundes Obst und Gemüse“: Großeltern wollen aber den Kleinen etwas Besonderes bieten und so überrasche ich meine drei Jungens mit Cola, Pommes und Würstchen. Ich selber esse an dem Tag ebenfalls Pommes und Würstchen. Selbst Cola, die ich sonst nie trinke, genieße ich.

Anschließend geht es bei gutem Wetter in den Garten zum Fußball spielen, oder bei schlechtem Wetter fragen wir uns gegenseitig unseren Wissensstand ab. 500 Fragen der Natur gilt es zu beantworten. Mein jüngster Enkelsohn hat mit Sicherheit die Fragekarten mit mit den schwierigsten Wörtern vor sich liegen. Gerade in der 2. Klasse, liest er Silbe für Silbe vor, denn es darf ihm auch niemand helfen. Und so fordert er die Geduld aller heraus, wenn er z. B. „Was ist Or-ni-tho-lo-gie?“ vorliest. Die Antwort „Vogelkunde“, weis dann jeder. Doch damit nicht genug. Er erwischt prompt wieder schwierige Fragewörter: „Wie weit lässt sich die men-schli-che E-vo lu-ti-on zu-rück-ver-folgen?“ Bis er diesen Satz komplett vorgelesen hat, und wir ihn auch verstanden haben, vergeht schon ein wenig Zeit. Die Antwort liest er uns dann auch vor: „10 – 15 Mil-li-on-en Jahre“. So „bilden“ wir uns, und haben viel Spaß dabei.

Am frühen Abend werden die drei dann ins Auto gepackt und zu den Eltern zurückgefahren. Ich bin nach so einem Nachmittag völlig erschöpft, doch die drei Jungen noch recht munter. Zu Hause angekommen erzählen sie freudestrahlend: „Es gab Pommes, Cola, Eis und Gummibärchen, richtig lecker! Oma ist die Beste!“ Uli

 

 

 

 

Sehnde (jk/uk). Im vergangenen Jahrwurde ein Defibrillator im Rathaus
Sehnde installiert. Finanziert wurde dieses wichtige Gerät durch die Sehnder Kaufleute. In 85 Prozent aller plötzlichen Herztode liegt anfangs ein sogenanntes Kammerflimmern vor. Ein Defibrillator kann diese elektrisch kreisende Erregung im Herzen unterbrechen. Entscheidend bei der Defibrillation ist der frühestmögliche Einsatz, da die durch das Kammerflimmern hervorgerufene
Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff binnen kurzer Zeit zu massiven neurologischen Defiziten führen kann. Aus diesem Grund werden auch seit den 1990er Jahren im öffentlichen Raum immer mehr Defibrillatoren platziert. Es ist noch zu bemerken, dass bei einem Kammerflimmern pro Minute die Überlebenschance des Patienten um 10 % sinkt. Daher muss und sollte
der Einsatz eines Defibrillators so früh wie möglich stattfinden. Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke
erläutert das Gerät: „Der Defibrillator gibt genaue Sprachanweisungen, so dass nichts falsch gemacht werden kann. Mit einer deutlichen Stimme wird Schritt für Schritt erklärt, wie der Defibrillator angewendet werden soll. Dieses gibt Sicherheit, da kann wirklich nichts schiefgehen.“
Wenn auch die Werbewirkung auf der Werbetafel den Kaufleuten nicht gerade Erfolg verspricht, so gibt es ihnen doch ein gutes Gefühl, es für etwas Lebenswichtiges ausgegeben zu haben. Zudem sind rechts und links von der Werbetafel Fächer für Prospektwerbung vorhanden. Hier können die Kaufleute ihre Flyer oder Visitenkarten positionieren. Der Bürgermeister weiter: „Mit der Finanzierung durch die Werbetafel ist auch die Wartung abgedeckt, denn das Gerät wird jedes Jahr einmal überprüft und ggf. nach einigen Jahren - auch ausgetauscht.“ Der Defibrillator steht im Erdgeschoss, im Zwischengang vom Bürgerbüro zum Ratssaal, dort sind die Türen
während der Arbeitszeit immer geöffnet. Trotz allem wäre es Lehrke am liebsten, wenn der Defi nie zum Einsatz kommen müsste.

Sehnde (uk). Dass Sehnde eine junge Stadt ist, wurde Bürgermesitger Carl Jürgen Lehrke vom Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN)  im vergangenem Herbst mitgeteilt.
Die Einwohnerinnen und Einwohner unseres Bundeslandes sind durchschnittlich 43,8 Jahre alt sind. Sie sind damit 0,1 Jahr jünger als im Bundesdurchschnitt. Der Altersschnitt aller EinwohnerInnen in der Region Hannover entspricht exakt dem Bundesdurchschnitt von 43,9 Jahren. ‚Älteste‘ Kommune in der Region ist die Stadt Springe mit einem Durchschnittsalter von 46,1 Jahren. ‚Jüngste‘ ist wiederholt die Stadt Sehnde mit einem Durchschnittsalter von 42,8 Jahren. Bürgermeister Carl Jürgen Lehrke sieht in der Zahl eine Bestätigung der seit Jahrzehnten betriebenen Stadtentwicklungspolitik. „Wir haben das Ziel, das dies auch so bleibt“, so Lehrke, weshalb weiterhin Anstrengungen in der Stadtentwicklung unverzichtbar seien. Denn die ‚Familienstadt‘ zeichne sich vor allem dadurch aus, dass ein ausgeglichenes Generationenverhältnis eine wichtige Basis einer nachhaltigen Stadtentwicklung darstelle. Die Altersstruktur von Sehnde stellt sich wie folgt dar:
                             Einwohner  -  Einwohner -  Einwohner         in %
                             gesamt        - männlich     -  weiblich
   0 - 6 Jahr               1428                 751         677            6,1 %
   7 - 10 Jahre              902                450          452           3,9 %
11 - 18 Jahr              2091               1073         1018           8,9 %
19 - 30 Jahre            2746               1474         1272          11,7 %
31 - 60 Jahre         10783                5613         5170          46,1 %
61 - 70 Jahre            2377               1188         1189           10,2 %
71 und mehr Jahr    3064               1274         1790           13,1 %
Gesamt                    23391            11823       11568  

Region (red/uk). Eine Rente, für die es keinen Antrag braucht ist die sogenannte Mütterrente. Die Deutsche Rentenversicherung überweist diese an jetzige Rentnerinnen oder Rentner ganz automatisch, je nachdem, wo die Kinder gemeldet sind bzw. waren. Wenn die gesetzliche Neuregelung in Kraft getreten ist, werden die Renten dieser Mütter und Väter in der zweiten Jahreshälfte, um monatlich etwa 28 Euro je Kind, erhöht. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen ab Juli vor allem Mütter für jedes vor 1992 geborene Kind, das sie erzogen haben, zwei Kindererziehungsjahre statt bisher einem angerechnet bekommen. Wer schon jetzt Rentner ist, erhält den Aufschlag pauschal, bei jüngeren Müttern und Vätern werden die erhöhten Entgeltpunkte bei der späteren Rentenberechnung berücksichtigt. Wer allerdings noch keine Erziehungszeiten für seine Kinder bei der Rentenversicherung gemeldet hat, sollte dieses umgehend nachholen, um sich so die „Mütterrente“ zu sichern.
Dieses trifft übrigens auch auf Mütter und Väter zu, die nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung sind: Für viele Hausfrauen, Selbstständige und Versicherte in berufsständischen Versorgungswerken kann sich ein Antrag auf Anerkennung von Kindererziehungszeiten jetzt lohnen. Denn durch die höheren Entgeltpunkte haben viele von ihnen erstmals einen Anspruch auf eine Altersrente.
So kann eine Mutter allein durch die Erziehung von drei vor 1992 geborenen Kindern eine Altersrente erhalten. Denn dafür müssen gerade mal fünf Beitragsjahre auf dem Rentenkonto gespeichert sein – und für ihren Nachwuchs erhält sie dann bereits sechs Beitragsjahre angerechnet. Wer zwei Kinder erzogen hat, kann für die fehlenden Monate freiwillige Beiträge einzahlen, auch wenn das Rentenalter schon erreicht ist.
Weitere Infos erteilen die Auskunfts- und Beratungsstellen, am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 10, sowie im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-braunschweig-hannover.de.

Region Hannover (red/uk).  Im kommenden Jahr findet in der Region Hannover wieder der Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“  unter dem Motto „Lebendige Ortsmitte“statt. Er richtet sich an Ortschaften bis zu 3.000 Einwohnern mit überwiegend dörflichem Charakter. Ein besonderer Schwerpunkt des regionalen Wettbewerbs 2014 liegt auf dem Thema „Erhalt und Stärkung einer lebendigen Ortsmitte“. Bewertet werden Planungskonzepte zur Dorfentwicklung und zur Stabilisierung gewachsener Strukturen, das kulturelle Leben, die bauliche Gestaltung sowie der Umweltschutz. Der vollständige Kriterienkatalog und weitere Informationen stehen im Internet unter www.hannover.de (Sucheingabe: Unser Dorf hat Zukunft). Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2014.
Der Wettbewerb will anregen Stärken, Schwächen und Chancen zu analysieren und daraus ein ganzheitliches Konzept für die Entwicklung der Ortschaften zu erarbeiten. Die Bewertungskommission der Region Hannover wird ihre Punkte bei einer Bereisung der teilnehmenden Dörfer im Juli 2014 vergeben. Beim letzten Regionswettbewerb 2011 hießen die Sieger Hagen und Wulfelade (beide Neustadt a. Rbge.).

Burgdorf (ro/uk). Der wohl wichtigste Punkt der Genossenschaftsversammlung der BBS-Schülerfirma PhotoCompany & Co im Mai war die Gewinnverwendung. Die Mitglieder der Genossenschaftsversammlung stimmten ab: 250 Euro und damit der größte Teil des Jahresgewinns wird an das Kinderhospiz Löwenherz gespendet.
Für die Spendenübergabe haben sich die Schülerinnen Brikenda Dula und Karina Schäfer (WB1A) etwas Kreatives überlegt. Eine von der Schülerfirma mit Schullogo bedruckte Tasse wurde mit einem Löwen verziert und der Geldbetrag dekorativ verpackt, um ihn dann an Hannelore Wilkening, Mitarbeiterin des Kinderhospizes, zu überreichen.
„Eine Schülerin ist durch die schwere Erkrankung einer Bekannten auf die Hospizarbeit aufmerksam geworden und hatte die Idee, den Gewinn der Schülerfirma PhotoCompany & Co an das Kinderhospiz Löwenherz zu spenden“, freut sich Klassenlehrerin Helma Hug. Sehr beeindruckt waren die Schüler, dass Hannelore Wilkening den Weg von Nienburg auf sich genommen hat, um das Geld persönlich abzuholen. Es ergab sich ein sehr interessantes Gespräch über die Schülerfirmenarbeit einerseits und über die bemerkenswerte Hospizarbeit andererseits. „Derzeit wird ein Jugendhospiz für Jugendliche bis zum Alter von 24 Jahren gebaut, das im September 2013 eröffnet werden soll“, erklärt Wilkening.
„Der Bericht über den Umgang mit den erkrankten Kindern, die Ausbildung für die Mitarbeit im Hospiz und die vielfältigen Möglichkeiten, sich für das Hospiz ehrenamtlich zu engagieren, haben die Schüler und auch uns sehr beeindruckt“, resümieren die Lehrerinnen Helma Hug und Carmen Meyer. „Und dann erhielten wir kurzfristig eine kulante Rücküberweisung eines Lieferanten nach einer Reklamation in Höhe von 100 Euro, die hat die Klasse postwendend für die Flutopferhilfe „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet“, lobt Meyer das Engagement der Schüler. Als Fazit bleibt, dass es neben vielfältigen wirtschaftlichen Inhalten der Schülerfirmenarbeit auch diese besonderen sozialen Aspekte sind, die die Schüler auf ihrem weiteren Lebensweg prägen werden.

Wieder einmal wird sich mit dem Thema Betreungsgeld auseinandergesetzt. Hier kann man nur hoffen, dass die ab August fällige Zahlung nicht zum Tragen kommt. Eltern von Kleinkindern Geld dafür zu geben, dass sie diese zu Hause betreuen, ist das sinnvoll? Schon das Elterngeld hat ein Riesenloch in die Finanzwirtschaft gerissen und nun verschuldet sich der Staat noch mehr für ein  Betreuungsgeld? Eltern, denen es gut geht und die ihr Kind zu Hause haben möchten, haben es sicher nicht nötig. Aber Eltern, die ihr Kind sowieso nicht im Kindergarten anmelden, oder auch keine Chance auf einen Kita-Platz haben, oder diesen nicht wollen, bekommen Geld dafür, dass ihr Kind keinen Kontakt zu anderen Kindern bekommt.  Da wäre sicher der richtige Weg, diese 1,2 Milliarten in den Aus- und Aufbau von Kindergärten zu stecken. IF

... ist das nun ein Hör- oder ein Tippfehler oder ein Witz?
Die Rentner in Westdeutschland, die ihr Leben lang in die Rentenversicherung eingezahlt haben, sollen 0,25 % mehr ab 1. Juli bekommen 2013?
Die Rentner in den neuen Bundesländern jedoch eine Erhöhung von 3,5 % erhalten. Nichts dagegen, wir gönnen es ihnen.
Aber die Rentner in den alten Bundesländern mit 0,25 % abspeisen zu wollen, das ist doch wohl wirklich ein Witz. Auf 100 Euro entfallen dann 25 Cent; das sind bei 800 Euro 2,-- Euro. Hab ich mich jetzt verrechnet oder stimmt das?
Und dafür der ganze bürokratische Aufwand? Ich bin sicher, da verzichten die westdeutschen Rentner doch lieber gleich auf diese Zulage. Und dann sollte im kommenden Jahr eine korrekte Anpassung erfolgen, aber bitte keine Witznummer. IF

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oder Branchen gebunden? Eine Erhöhung von 7,50 Euro auf 8,50 Euro bedeutet rund 13 % mehr. Das ist ein stattlicher Prozentsatz, den es in keiner Branche sonst geben würde. Und es bleibt ganz gleich, ob nun flächendeckend oder Branchen bezogen, denn trotzdem würden die Menschen, die dafür arbeiten müssen, weiterhin auf staatliche Hilfe angewiesen sein, so die Prophezeiungen.  Aber die kleinen und mittelständischen Betriebe, die diesen Lohn dann zahlen müssen, werden noch mehr zu knapsen haben und Preiserhöhungen vornehmen müssen, die sich dann letztendlich wieder auf die Kaufkraft auswirkt. Eine Katze, die sich in den Schwanz beißt? IF

Lehrte (red). Der kostenlose Stromspar-Check hilft einkommensschwachen Haushalten in Lehrte und Sehnde, Strom zu sparen und damit ihre Haushaltkasse zu entlasten. Denn die hohen Energiekosten sind für viele Menschen fast eine zweite Miete. Bis zu 100 Euro weniger pro Jahr für Strom ausgeben – das ist mit dem Stromspar-Check möglich. Die kostenlose Beratung von AWO Region Hannover e.V. und der gemeinnützigen Klimaschutzagentur Region Hannover kann von allen Haushalten in Lehrte und Sehnde in Anspruch genommen werden, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld beziehen. Wer sich für den Stromspar-Check anmeldet, bekommt zweimal Besuch von den Stromsparberatern. Beim ersten Termin machen sie eine Bestandsaufnahme aller elektrischen Geräte und messen deren Verbrauchswerte. Beim zweiten Besuch geben die Berater individuelle Ratschläge zum Stromsparen. Je nach Bedarf erhalten die Haushalte außerdem kostenlos Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten oder wassersparende Duschköpfe im Wert von bis zu 70 Euro. Seit dem Start des Projekts im Januar 2010 sind in der Region Hannover bereits mehr als tausend Checks gelaufen. Die Ergebnisse zeigen, dass die beratenen Haushalte finanziell deutlich entlastet werden. Neben der Haushaltskasse profitiert auch das Klima, denn durch die eingesparte Energie wird auch der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Region Hannover gesenkt. Für den Stromspar-Chek wenden Sie sich bitte an die AWO Region Hannover e.V. unter (0511)60099-634 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

kl._lobke_P1000820Klein Lobke  (drö). Traditionell fand auch diesjährig das Winterschützenfest des Klein Lobker Schützenvereins am ersten Märzwochenende statt. Bei gutem Essen, Musik und Tanz sowie einer Tombola feierten rund 60 Gäste bis spät in die Nacht im Gasthaus Wöhleke und ließen ihre Majestäten hochleben. Das vorangegangene Preis- und Königsschießen hatte mit einer Rekordbeteiligung stattgefunden: 41 Mitglieder der derzeit gemeldeten 89  hatten einen fairen Wettkampf bestritten und an acht Schießabenden  im gemütlichen Schützenheim die Besten im Jahre 2011 ermittelt. Schützenkönig wurde Günter Burgemeister mit einem Teiler von 26,0 vor seinem Sohn Kai. Bei den Damen gewann ganz knapp Anneke Dörrie  mit 24,2 vor Heike Diers mit 24,3! Und bei der Jugend erhielt Matthias Börner mit einem Teiler von 50,8 die begehrte Scheibe, hier wurde der letztjährige Jugendkönig Stefan Fricke Zweiter.  Zum dritten Mal in Folge konnte sich Ute Dröse den Titel der Vereinsmeisterin  mit 146 Ringen sichern,  gefolgt von Svenja Fricke mit 142 Ringen. Für 25jährige Vereinszugehörigkeit wurde  Katja Trusch mit Urkunde und Nadel des deutschen Schützenbundes geehrt.
Bei der Jahreshauptversammlung im Januar dieses Jahres hatte es  Wechsel im Vorstand des Vereins gegeben. Nach 29jähriger Tätigkeit als Kassenwart verabschiedete sich Karl Dörrie unter viel Applaus und Dankesworten von dieser stets von ihm verantwortlich  geführten Vorstandsarbeit.  Zum  Nachfolger in diesem Amt wurde von der Versammlung einstimmig  Dirk Bernhards  gewählt.  Auch der Posten der zweiten Damenleiterin konnte mit Christine Blank neu besetzt werden.
Der Vorstand des Klein Lobker Vereins freut sich auf viele gute Veranstaltungen in diesem Jahr, die familienfreundlich organisiert werden, und Jung und Alt zum Mitmachen einladen. Das Konzept des Vereins, alle Generationen in diesem kleinen Dorf anzusprechen, hat sich bewährt! 
Foto: Kl. Lobke
BU: v. li.  Ekkehard Dörrie, Kai Burgemeister (verdeckt), Günter Burgemeister, Anneke Dörrie, Heike Diers, Stefan Fricke und Matthias Börner. Foto: U. Dröse

kameradschaftsabend_DSC_0045_1Wehmingen (stell.) Die Schützensparte des TuS Wehmingen hatte am 12. März 2011 ihren diesen jährigen Kameradschaftsabend veranstaltet. Auf ihm wurde nach dem gemeinschaftlichen Essen  die Winterkönige 20011 geehrt. Für das Königspaar, Fritz Rühmkorf und Kerstin Fischer, die Schützen mit den besten Teilern, kam die Ernennung überraschend, denn dies Jahr erstmalig war der letzte Termin, um auf die Winterkönigsscheiben zu schießen, am selben Nachmittag. Deshalb waren die Scheiben zur Übergabe nur provisorisch mit den Namen der Könige versehen worden. Auf den Plätzen fogten bei den Männern, 2. Hans-Henning Sohns, 3. Sven Asche, bei den Damen, 2. Annegret Sohns, 3. Sabine Holzgrebe. Nach den Ehrungen wurden die Scheiben zünftig im Schulhaus Wehmingen angenagelt. Danach ging es zum gemütlichen Teil des Abends über. Foto: kameradschaftabend BU: Die Sieger. Foto: E. Stellmacher

Sehnde (uk). Die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Silke Lesemann lädt Schülerinnen und Schüler ein, am Zukunftstag der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen am 8. April in der Zeit von 10  bis 17 Uhr im Niedersächsischen Landtag, teilzunehmen. Geplant ist ein Plan- und Rollenspiel der SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen, in dem die jungen Gäste einen Tag im Leben einer/s Abgeordneten nachspielen sollen. Von der Entstehung eines Antrages für die Beratungen im Landtagsplenum bis hin zu den Debatten im Plenarsaal selbst, sollen sich die Schüler/innen für fühlen wie ein Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages. Anmeldungen bitte an Silke Lesemann per Email: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder postalisch an: SPD-Landtagsfraktion Niedersachsen, Dr. Silke Lesemann, MdL, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1, 30159 Hannover. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Lehrte (uk). Der DRK-Blutspendedienst kann  die Spender nicht mehr in der Schule in der Südstraße bedienen. Im Zuge der Schulreform wurde hier eine Ganztagsschule eingerichtet und das DRK musste in den kleineren Raum der Altentagesstätte in der Goethestraße ausweichen. Trotz weniger Platz klappt nach Aussage der Arbeitskreisleiterin Gabriela Bolte die Arbeit auch hier bestens.
Auch der Arbeitskreis Blutspende des Ortsvereins Lehrte hat weniger Platz zur Verfügung, aber die stadtbekannte Stärkung der Spender mit Getränken, Suppe, Würstchen oder belegten Schnittchen wird auch auf engerem Raum stattfinden.

bearb_Foto_06_lehrte_projektdantenbank_IMG_3770Lehrte (vk). Am Freitag, den 4. März 2011 hat der SV 06 Lehrte seine Integrationsprojekte anlässlich des mehr als zweijährigen Bestehens der Projektdatenbank www.sport-integriert-niedersachsen.de vorgestellt. Mehr als 240 Initiativen aus ganz Niedersachsen präsentieren sich inzwischen über diese Plattform, die in Kooperation von LandesSportbund Niedersachsen, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport, Deutscher Sportjugend und der Leibniz Universität Hannover realisiert wurde. Sie demonstrieren anschaulich die vielfältige Zusammenarbeit, die sich hier zwischen Sport und anderen kommunalen Partnern entwickelt hat. Prof. Dr. Kuhlmann von der Leibniz Universität Hannover berichtete über die Ergebnisse der Evaluation der Projektdatenbank. Neben wissenschaftlichen Erkenntnissen steht auch die Ideenvielfalt aus der Praxis im Blickpunkt. So präsentierte der SV 06 Lehrte, vertreten durch Dirk Ewert, Integrationsbeauftragter und Ulf Meldau, erster Vorsitzender und drei weitere Organisationen ihre Erfolgsmodelle. Auch der erste Stadtrat der Stadt Lehrte, Uwe Bee, besuchte die Veranstaltung, um sich ein Bild über die umfangreichen Integrationsprojekte des Lehrter Traditionsvereins zu machen.
Lehrte/Ahlten (vkl). Die Hauptversammlung der Schützenbruderschaft „Das Große Freie“ fand in diesem Jahr bei der BSG Lehrte statt. Vorsitzender Heinz Köneke freute sich über die zahlreiche Teilnahme der Schützenvereine aus dem Großen Freien. Auch der Freiendeputierte Heinrich Klußmann nahm an der Versammlung teil, und das hatte einen besonderen Grund. Der Silbervogelkönig des Jahres 2008, Guido Heyn-Schmidt, war aus der BSG Bilm ausgetreten und erfüllte darum nicht mehr die Bedingungen für die Teilnahme am Schießen um den Silbervogelkönig. Weil aber der Silbervogelkönig, neben dem Freiendeputierten, Repräsentant des Großen Freien ist, haben die Eigentümer des Silbervogels beschlossen, dass in Fällen, wo der Silbervogelkönig dauerhaft seine Repräsentationspflichten nicht mehr erfüllen kann, dem Zweitplatzierten Aufgaben und Rechte der Würde des Silbervogelkönigs übertragen werden. Und so proklamierten Freiendeputierter Heinrich Klußmann und Heinz Köneke, Vorsitzender der Schützenbruderschaft „Das Große Freie“, Dieter Gorontzy von der Schützengesellschaft Höver zum Silbervogelkönig. Er hatte beim Silbervogelschießen 2008 mit einem 25,7 Teiler den 2. Platz belegt. Foto v. li.: Freiendeputierter Heinrich Klußmann, Silbervogelkönig Dieter Gorontzy und Vorsitzender Heinz Köneke. Foto: Volker Kleinert

Lehrte (uk). SV 06 gewinnt beim Ideen-Wettbewerb für sein Projekt Integrationsarbeit 1000 Euro. Ausgelobt wurde der Preis von DM und der UNESCO Kommision zur Förderung sozialer Projekte. Ferner erhielten die Preisträger „Die Versilberten“ aus Burgdorf und die St. Bernward Schule jeweils  250 Euro.
Aus allen eingegangenen Bewerbungen, wurden die Projekte ausgewählt, welche die vorab festgelegten Bewerbungskriterien am besten erfüllten. Diese Projekte durften sich in einem DM-Markt in der Nähe, in diesem Fall in Lehrte, den Kunden präsentieren. Die Kunden des DM-Marktes stimmten über die Projekte ab. Gewonnen hat das Projekt mit den meisten Stimmen.

WinterknigeLehrte (ko/uk). Die Bürgerschützen feierten beim Winterball wieder ihre Majestäten und Preisträger. Winterkönig ist Bernd Finkhausen mit einem 43,0 Teiler.  Zweiter wurde Norbert Wenzel und Steffen Krone Dritter.  Ute Lubetzky gewann die Scheibe der Winterkönigin mit 32,5 Teiler vor Barbara Rohde und Kathrin Bartels. Sabrina Lünsmann mit 51,5 Teilern ist an der Spitze der Jungschützen.
Den Winterball besuchten mehr als 150 Mitglieder, Freunde und Gäste.
Die Brassband sorgte für den musikalischen Auftakt.Die Tanzkapelle die „Blue Stars“ sorgten im weiteren Verlauf des Abends für Tanzmusik vom Feinsten.
Unter den Gästen konnte der erste Vorsitzender Claus Reimann auch die Bürgermeisterin Jutta Voß sowie den stellvertretenden Bürgermeister Hermann Hoffmann, gegrüßen.
Ferner nahmen weitere Regionalpolitiker  an diesem Fest teil, und Gäste von anderen Schützenvereinen.
Die Verdienstnadel in Silber des Kreisschützenverbandes Burgdorf  wurde  Christa Leonhardt und Herbert Kottas überreicht. Schützen und Gäste feierten bis zum frühen Morgen eine Gelb-Weiß-Grüne-Ballnacht.

Foto: Winterkönige
BU: Winterkönig Bernd Finkhausen, Winterkönigin Ute Lubetzky und
Sabrina Lünsmann haben allen Grund zum Strahlen. Sie sind die neuen Majestäten bei den Bürgerschützen. Foto: Privat

schwarzgurtptfung_2011Sehnde (red). Auch 2011 stand wieder eine Gruppe vom Karate-Dojo Sehnde bereit, sich in Magdeburg der Herausforderung zur 1.DAN Prüfung (Schwarz-Gurt)  zu stellen. Die Teilnahme aus Sehnde war mit fünf Schwarzgurtanwärtern unüblich und so hoch wie noch nie, da die Trainingsdauer und Wartezeit für den schwarzen Gürtel acht bis zehn Jahre beträgt.
Nach mehreren  traditionellen Trainingseinheiten beim Japaner Sensei Hideo Ochi (Chiefinstruktor vom Deutsch-Japanischen Karateverband), war es so weit,  unter Ausschluss der Öffentlichkeit fand die Prüfung im geschlossenen Raum vor den Augen von Sensei Ochi und dem Stützpunktleiter Tobias Prüfert statt.
Die Karatekas Julia Herzke (17J.) Melanie Gebhardt (18J), Sarah Zacher (22J.) Martin Walter (18J.) und Eduard Ochsner (18J.) stellten sich der Prüfung. Sie alle sind Kämpfer aus dem Jugendbereich vom Karate-Dojo Sehnde, die als Schüler von Gloria Schröder (2.DAN), Volker Schröder (1.DAN) und Klaus Gebhardt (2.DAN) auf diesen Tag vorbereitet wurden.
Nach der bestandenen Prüfung stellten sich die Sehnder-Karatekas freudig und erschöpft den Trainern mit der Prüfungsurkunde gegenüber. Das geduldige Training und die Beharrlichkeit der Karatekas haben sich wie immer ausgezahlt.
Somit haben vom Karate-Dojo Sehnde, seit der Gründung 1997, 14 Karatekämpfer das Ziel vom Schüler zum Meister erreicht. Weitere Information unter karate-dojo-sehnde.de

Sehnde (weid/uk). Am vorletzten Samstag hat die Schützengesellschaft auf ihrem traditionellen Winterschützenfest ihre Majestäten gefeiert. Bei Speis und Trank, Stimmungsmusik von DJ Def Cue wurde im Schützenhaus der SG Sehnde ordentlich eingeheizt und bis tief in die Nacht in geselliger Runde gefeiert.
Winterkönig ist Heinz-Dieter Lauenstein, Winterkönigin Janina Behrens und Schülerkönig Justin Wußmann. Winterchampion ist Julia Schnabel geworden, die Preisscheibe LG gewann Bärbel Lauenstein, der Überraschungspreis ging an Andreas Schnabel,der Gästepokal Niehus an Heinz-Dieter Lauenstein und das Er und Sie-Schiessen gewann auch das Ehepaar Lauenstein.
Wer Interesse am Schiesssport hat, kann jedenFreitag im Schützen heim, Chausseestraße ab 17 Uhr beim Jugendtraining und ab19.30 Uhr beim Schiessen der  Erwachsenen zuschauen und sich informieren.
s. auch: www.sg-sehnde.de
Foto Die Sehnder Damenabteilung ließ sich die eine oder andere Lütje Lage schmecken. Fotos: B. Thomas

civitan_alle_IMG_5938Sehnde (regr). Am 18. Februar 2011 begrüßte die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Sehnde, Maike Vorholt, die Internationale Präsidentin von Civitan, Gay Aaron, und die für weltweite Veranstaltungen und Jugendclubaktivitäten zuständige Managerin, Mary Luck, im Rathaus der Stadt Sehnde. Die Führungsspitze von Civitan International war zu einem Kurzbesuch zu Gast in Sehnde im Rahmen der Jahresversammlung der deutschen Clubs am 19.-20.02.2011 in Bremerhaven.
Die amerikanischen Gäste wurden von einer Delegation des Civitan Clubs Sehnde begleitet: Hans-Jürgen Grethe, Europäischer Koordinator; Kirsten Dollinger, Präsidentin des Civitan Club Sehnde bis 2010; Renate Grethe, Präsidentin seit 2011, und Sven Embrechts, langjähriges Mitglied des Clubs und Vorsitzender der IGS.
Maike Vorholt würdigte die langjährigen Aktivitäten des Civitan Clubs Sehnde und brachte die Wertschätzung der Stadt für dessen außerordentliches bürgerschaftliches Engagement zum Ausdruck.
Renate Grethe, Präsidentin des Civitan Clubs Sehnde, erläuterte den internationalen Gästen, dass der Civitan Club Sehnde vorrangig in Not geratenen Familien in Sehnde und Umgebung unterstützt und seit 2009 auch im lokalen Bündnis für Familie in Sehnde mitarbeitet. 2011 wird der Civitan Club Sehnde ein neues, wichtiges Projekt organisieren und unterstützen: An zwei Sehnder Grundschulen wird im Juni 2011 für die Schüler/innen Präventionstheater gegen sexuellen Missbrauch aufgeführt. Der Civitan Club wird die Aufführungen mit Zuschüssen unterstützen und organisiert dazu Informationsveranstaltungen für Eltern und Lehrer mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen.
Ein Leitsatz des Civitan Club Sehnde ist der des „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry „Man sieht nur mit dem Herzen gut“.

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